wird gerne behauptet, ist aber dann anekdotisch und/oder n Einzelfall
Gäbe es bestimmt, wenn man sich in den gleichen Verhältnissen bewegen würde. Also die Hundenasen dann 60cm lang wären oder sowas. ![]()
wird gerne behauptet, ist aber dann anekdotisch und/oder n Einzelfall
Gäbe es bestimmt, wenn man sich in den gleichen Verhältnissen bewegen würde. Also die Hundenasen dann 60cm lang wären oder sowas. ![]()
Ignorieren klappt auch nicht so wirklich. Wenn ich sie „freilasse“ dauert das meistens keine 3 Minuten da ist alles wieder vergessen. Hat jemand noch Tipps für uns?
Ich zwicke da durchaus auch mal kräftiger zurück, sodass der Welpe ein sichtliches Meideverhalten zeigt. Danach dann die Stimmung wieder neutral-freundlich.
Je nach Kandidat dauert das aber auch einfach etwas, es sind Welpen die erkunden einfach mit dem Fang und sind gerne auch mal etwas frecher.
Man kann das ganze auch mittels Abbruchssignal unterstützen, welches man unabhängig lernt und aufbaut.
Danke für den Tip! Da hab ich ja noch nie von gehört. Ich schau es mir mal an. Denke aber auch, dass ich wahrscheinlich am ehesten vorbeugend den Zaun nochmal versuche hühnersicher(er) zu bekommen.
Und mit den Ausbrüchen, die dann noch bleiben, lebe.
Flattern sie rüber? Flügel stutzen ist keine Option? Oder schlüpfen sie durch?
War tatsächlich nicht ganz ernst gemeint (und mit ein Grund, weshalb ich mich gegen sie entschieden habe). Hier ziehen bald wieder Gänse ein, und nur über meine Leiche dürfen die in unseren dann hoffentlich schönen neuen Teich!
Ach, wie schön! Was wird es denn für eine Gans? Ich hab ein Paar Leinegänse.
Hätte ich mal letztens doch die Laufenten adoptiert... aber dafür brauch ich noch den Teich!
Vielen Dank nochmal für eure Antworten auf meine Teichfrage. Ich denke wir werden ihn letztlich doch etwas kleiner halten, so dass er noch genehmigungsfrei ist, aber mit nem schön großen ufer/strandbereich inkl. "sandkasten" für unsere Tochter.
Ich weiß grade nicht, wie ernst du das meinst, aber Enten versauen dir deinen Teich und fressen alles ab.
Die brauchen eher so ihren eigenen Tümpel.
Wäre schade drum, deshalb merk ich es an.
Aber die ganzen Fähigkeiten der Retriever willst du doch trotzdem trainieren, oder geht es dir wirklich nur um das simple Apportieren?
Selbstverständlich, ich meine das eher im Prüfungsrahmen, ob ich sie langfristig auch auf Dummyprüfungen zeigen werde oder mich auf die jagdliche Sparte fokussiere.
Was ist denn der jagdliche Apport?
Ich meine einfach das Apportieren im jagdlichen Kontext ![]()
Also Gans, Ente, Krähen und weiteres Federwild. Vor allem am Wasser.
Alles anzeigenIch stups hier mal wieder an, wollte keinen neuen Beitrag aufmachen.
Ich wollte mal Eure Meinung haben.
Bekannte von uns haben einen Rüden etwa im gleichen Alter wie Bucky. Als Welpen haben die zusammen gespielt, seit der Pubertät irgendwann finden sie sich aber zum ko...
Da gibt es jedes Mal ein Pöbel-/Bellkonzert, wenn wir uns treffen.
Da wir Menschen uns aber gut verstehen, versuchen wir immer mal wieder (auf Abstand) eine Annäherung. Oft ist es so, dass der andere Hund (Labrador) sich irgendwann beruhigt und Bucky sich dann auch hinsetzt und trotzdem weiterbellt. Hab manchmal in das Gefühl, das ist in der Situation (er sitzt) eher ein "das gehört sich halt so" Gebelle.
Nu meint unser Bekannter immer wieder, wir sollen die beiden einfach mal laufen lassen, die regeln das dann schon unter sich und dann wird das auch wieder was. Das wäre eh nur ein Leinenproblem.
Da Bucky aber auch auf andere unkastrierte Rüden reagiert, bin ICH mir nicht so sicher, dass das einfach locker flockig läuft, wenn wir sie laufen lassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es dann knallt. Und ob das dann auf Dauer wirklich hilft, wenn dann "die Fronten mal geklärt" wurden oder eher zu noch mehr Stress führt, da bin ich mir nicht so sicher. Deswegen möchte ich das nicht.
Mein Mann ja auch gleich: klar, lass mal laufen, das wird schon.
Ist das jetzt echt so eine Mann/Frau Sache. Die zu locker, ich zu verkrampft?
Bin ich da nun zu vorsichtig? Weil ich nicht daran glaube, dass das dann auf Dauer einen Mehrwert bringt und die beiden plötzlich wieder best Buddies werden? Auch wenn ich das echt schön fände, weil sie super zusammen passen würden, ähnliches Temperament etc.
Och nö, ich würde das absolut sein lassen.
Ihr habt halt zwei gleichaltrige Rüden, war völlig klar dass das irgendwann nicht mehr Friede-Freude-Eierkuchen ist. Das ist für Hunde ziemlich normal.
Wenn es mir in einer solchen Konstellation wichtig ist, dass man gemeinsam Gassi gehen kann, dann gibt es von Anfang an ruhige Spaziergänge bei denen die Hunde lernen sich zu ignorieren bzw. ruhig zu kommunizieren und die ersten pubertären Anwandlungen in richtung Auseinandersetzung werden radikal abgebrochen. Also absolut das Gegenteil von "die regeln das schon".
Und best Buddies muss da niemand werden, ich will mit dem anderen Menschen laufen, die Hunde können da sehr gut aufeinander verzichten, haben bloß die Vorgabe, sich zu benehmen.
Und bezüglich gleiches Temperament. Kriegt ihr die Dynamik überhaupt geregelt oder endet dass dann darin, dass die wie die Bekloppten sämtliche Regeln und Gehorsam ignorieren und die Landschaft umpflügen? Das wäre ja schon mal Grundvoraussetzung um toben zuzulassen, dass man das auch geregelt bekommt, was man da heraufbeschwört. Wenn ihr das pöbeln schon nicht wirklich unterbinden könnt, solltet ihr euch da realitische Gedanken zu machen.
Ich lese hier auch mit, aktuell bilde ich eine Labbihündin im Dummy aus, Hauptfach wird allerdings der jagdliche Apport sein.
Ich weiß auch gar nicht mehr, was ich dir da zu dem Thema schreiben soll. Ich hab jetzt in diversen Beiträgen spezifiziert welchen Verantowrtungsbereich für mich der Käufer und welchen der Verkäufer hat. Wenn du daraus mitnimmst, dass ich permenent darauf poche, dass alle Schuld dem Käufer gilt (der ja vom Familienhundehalter bishin zum VDH Präsidenten alles sein kann), dann macht die Diskussion an dieser Stelle keinen Sinn mehr.
Davon abweichen, dass der Käufer für seine Rassewahl selbst verantwortlich ist, werde ich nicht.