EIn Beispiel für mich, ist der Kaiserschnitt. Es gibt Hunderassen, die können nur existieren, weil wir diese medizinische Möglichkeit heute haben. Es ist toll, dass wir sie haben, aber das ist natürlich eine Schattenseite.
Beiträge von WorkingDogs
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Wenn eine Hund problematisch war, das Getier am Hof jagte, gebissen hatte, usw dann verschwand er einfach mit dem Jäger im Wald.
Das ist wohl so. Nun waren es aber andere Zeiten, die Leute haben ja von und mit ihren Tieren gelebt. Sicherlich wird zum Beispiel das "geflügelfromme" der Spitze nicht daher kommen, dass man alle auffälligen Hunde in liebevolle Familien abgegeben hat. Heute verschwinden aber auch nicht wenige Hunde beim Tierarzt, aufgrund von Auffälligkeiten.
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Ich denke nicht, dass alles so schwarz und weiß war. Weder muss man frühere Zeiten glorifizieren, noch waren das alles schlimme Tierquäler.
Vieles war sicherlich offensichtlicher, aber ob es allen Hunden heute so gut geht, ich weiß es nicht.
Ich denke bei der Haltung und der medizinischen Versorgung hat sich einiges verbessert, wohingegen der Bereich Qualzucht enorm zugenommen hat, eben auch aufgrund der medizinischen Möglichkeiten.
Manch eine Haltungsweise rutscht für mich schon wieder in ein Extrem, ist dann aber Hundetyp abhängiger.
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Schick

Ich hoffe ja, dass ich fürs nächste Jahr einen schönen Bressehahn ergattern kann.
Meine erste Brut lief leider nicht so, weil mein Brüter ausgefallen ist
Nur zwei Küken haben es geschafft. Aber beide vv, ich hoffe sehr, dass ein hahn dabei ist. Ansonsten bekomme ich vv Hähne von einem anderen Züchter, die blutstechnisch zu meinen passen.Der nächste Rutsch kommt die Tage, dann geht es wöchentlich los. :-)
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Mit Fallnestern, die gibt es mittlerweile auch elektronisch.
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Ich find sowas aber sehr traurig, weil es dazu führt, daß Rassehühner als Rasse an sich auf Dauer nicht überlebensfähig sind. Weil sie ohne "Leihmtter" oder Brutmaschine keinen Nachwuchs mehr kriegen würden, den sie selbst produzieren. Ist doch eigentlich echt widersinnig.... Da tut man alles, um eine alte Rasse zu erhalten, aber züchtet darauf hin, daß sie alleine gar nicht überleben könnten.
Naja, es ist eine alte Wirtschaftsrasse. Natürlich sind Hühner so wie wir sie haben so oder so nicht.
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Als Legenest sind Katzentoiletten ohne Klappe super. Die kann man perfekt reinigen. Als Einlage nehme ich gerne Heu.
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Lachshühner sind toll! Super Wahl!
Also am meisten liebe ich meine automatische Hühnerklappe mit Lichtsensor.
Wasser habe ich einen Eimer mit Rinne zum oben befüllen.
Futter klappt hier eine Futtereimer mit Vorrat.
Bewährt hat sich bei mir ein Zuchtfutter von Golddott, mit moderatem Gehalt für Langlebigkeit. Also kein Hochleistungsfutter, aber schon für Leger, damit alles reibungslos läuft. Omega irgendwas heißt das grade. Nicht zu viel Protein.
Passendes Futter ist das wichtigste.
Impfstoff ist immer für viele Hühner, gibt es übers Trinkwasser. Dann noch Exolt und Flubenol.
Sandband legen die sich selbst an

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Ich nehme Glucken direkt aus meinem Zuchtstamm, falls das mal auftritt. Die kommen dann in die Legegruppe.
Bei Wachteln ist das ganze Brutverhalten noch abnormaler, die legen ja oft nicht mal mehr in Nester.
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Ich halte von solcher Prüfung nichts. Es steht und fällt alles damit, wie sachlich der Besitzer seinen Hund einschätzen kann und wie er damit umgeht.
Die emotionale Komponente ist viel zu groß. Sieht man doch schon nur beim Thema Maulkorb, wie viele Hunde tragen keinen, weil die Besitzer sofort Mitleid schieben?