wie lebt man mit so einem Hund? Wie macht man für beide Seiten das Beste draus?
Ich würde nicht mal behaupten, dass dein Hund unzufrieden ist. Der macht sich darüber eher keine Gedanken. Klingt einfach nach einem Arbeitshund ohne Arbeit. Die werden dann „so“ und daran lässt sich auch wenig verändern ohne den Hund passend Auszulasten.
Das wichtigste ist meiner Meinung nach Akzeptanz und eine angepasste Erwartungshaltung. Auch ausgelastet werden das keine Begleithunde vom Wesen her. Das ist ja auch Quatsch.
Wenn man da selbst nicht für brennt, dann ist das einfach nur anstrengend. Kostet viel Zeit, Geld und es ist nicht so wie mit einem unkomplizierten Begleithund. Nie.
Das ist ja irgendwo auch der Kompromiss, der Hund bekommt ein bisschen Ersatzbeschäftigung und der Mensch drosselt im Alltag seine Erwartungshaltung.
Es ist auch völlig ok, solche Hunde mal wegzupacken und sich abzugrenzen. Da gibt es doch diverse Möglichkeiten.