Beiträge von -Ann-

    Also, die Symptome aus dem Threadtitel lassen ja eher auf was infektiöses schliessen, als auf eine Allergie, aber...

    stimmt, hypoallergenes Futter ist etwas teurer, aber wenn es damit besser wird, sparst du am Ende an Tierarztkosten und unter Umständen Medikamenten...

    Hab ich vielleicht falsch ausgedrückt, mir gehts da wirklich überhaupt nicht ums Geld, ich gebe immer alles was geht für meine Hunde, aber ich bin von dieser Theorie einfach überhaupt nicht überzeugt, also Futterwechsel okay, aber ich denke nicht das das der richtige Weg ist. Wir haben in den 2 Jahren schon über 10.000.00 Euros bei Kliniken gelassen, darauf würde es jetzt auch nicht mehr ankommen ;), aber ich denke immer noch das es eine andere Ursache hat. Und was ich im Laufe der letzten Jahre gelernt habe ist, mein Bauchgefühl bescheißt mich nie ;) .

    Mögluch, aber würde ein hypoallergenes Futter denn sonstwie schaden?


    Bei Allergien muss nicht immer unbedingt Durchfall im Spiel sein.

    Also, die Symptome aus dem Threadtitel lassen ja eher auf was ingektiöses schliessen, als auf eine Allergie, aber...

    stimmt, hypoallergenes Futter ist etwas teurer, aber wenn es damit besser wird, sparst du am Ende an Tierarztkosten und unter Umständen Medikamenten...

    und bei jedem Fremhund hinter einen Baum springen?


    Ich hab hier auch so einen Kollegen, der sich bei Fremdhunden gerne ablegte. Der ist nicht unbedingt jedesmalaufgesprungen, aber es kam vor. Und ich hab auch null gerafft, was da passiert, bis man mich mit der Nase draufgestossen hat.


    Nun liess sich das leider nicht zufriedenstellend wegtrainieren, also war meine Strategie halt, wenn jemand entgegenkam und ich merkte schon, dass sich die Körperhaltung einer gewissen Bulldogge veränderte, bin ich halt ausgewichen. Bricht man sich keinen Zacken mit aus der Krone.


    Bin ich der mit dem "problematischen" Hund, hab ich dafür Sorge zu tragen, dass wir niemanden belästigen. Entweder durch Training, oder eben auf anderen Wegen.

    Gerade deshalb finde ich den Gedanken, ein anders wirkendes Medikament auszuprobieren, gar nicht so sinnbefreit.

    Vielleicht war bislang einfach noch nicht das richtige dabei.

    Ja, da hast du sicherlich Recht. Es ist sooooo zermürbend :schweig:
    Haben jetzt erstmal 5 Tage Urlaub, danach werde ich die Gabe beginnen.

    Ich drücke euch die Daumen!

    Rocky hat es wirklich gut geholfen.

    Ich kann gar nicht sagen, auf wieviel Ebenen ich das Verhalten der Besitzer :pile_of_poo: finde.


    Angefangen, das alte Tier kurz nach OP für Urlaub wegzugeben (darf man gerne anders sehen, käme für mich aber nicht infrage!).


    Dann dieses Desinteresse am akuten Zustand des Hundes.


    Über die Aussagen zu deinem Handeln könnte ich :kotz:

    Du hast alles richtig gemacht! Acht gegeben, Rücksprache gehalten, untersuchen und behandeln lassen. Was eigentlich Aufgabe verantwortungsvoller Besitzer ist Hast du netterweise übernommen.


    Das Röntgen halte ich persönlich für völlig korrekt, denn wenn sich akut was am Zustand verschlechtert, ist das durchaus möglich (bzw sogar wahrscheinlich), dass da was ist, was man das auf zurückliegen Aufnahmen noch nicht sieht. Die Ergüsse zb machen halt JETZT Probleme, auch wenn die vir 6 Wochen noch nicht da waren.


    Dass der TA das als Notfall abrechnet, kann schon sein. Da du ja trotz vorherigen Anrufes ausserplanmässig zwischengeschoben wurdest. Ist mir auch schon passiert und nachvollziehbar.

    Wahrscheinlich, weil bisher alle Schmerzmittel inkl. Cortison Injektion nichts gebracht haben und ich sie eigentlich nicht weiter damit belasten möchte :muede:

    Gerade deshalb finde ich den Gedanken, ein anders wirkendes Medikament auszuprobieren, gar nicht so sinnbefreit.

    Vielleicht war bislang einfach noch nicht das richtige dabei.