Beiträge von lurchers2

    sie wird aber trotzdem den senior nerven. Ich debke mit 2-4 tagen eng beaufsichtigt und ganz frühe, ganz konsequente Anleitung durch euch und sie schnallt. Was ihr wollt. Dann müsst ihr das “nur noch“ nachhalten. Und nicht unbeaufsichtigt alleine lassen,, sondern trennen. Der senior wird ja auch älter. Und wehrloser.

    grundsätzlich würde ich raten, dass du deine Versorgung und Verantwortung für den hund erst mal runter schraubst. Bis ihr von trainerIn begleitet werdet. Du musst nicht alles abgeben (auch wenn das helfen würde), aber zb füttern und mindestens die Hälfte der Spaziergänge sollten deine Eltern übernehmen. Sie könnten auch anfangen, gezielt mit dem hund täglich regelmässig Inhalt kleine übungseinheiten zu machen. Damit der hund eine angemessene Beziehung zu ihnen aufnimmt. Und du erstmal nicht seine haupt sozialpartnerin bist.

    einen sauber tickenden erwachsenen hund zu erwischen, ist halt für hundeanfänger lotterie mit vielen nieten. Bzw einen erwachsenen hund dann so zu “bedienen“, dass macken verschwinden.

    Hab ich überlesen, was ein doodle kann,das ein labrador (oder pudel) nicht kann?(sorry, krieg die unterstriche nicht weg)

    vl überlegen, wie ihr den alten raus nehmen könnt zb mit kindergitter, wenn ihr nicht da seid/ grad kein auge habt. Damit nix sich verfestigt, bevor die kleine gelernt hat, das Alter in ruh zu lassen. Die jungspunde können dann ja aus lauter Albernheit echt die pest werden, wenn sie wen dummen finden. (Meist ist das halt der Mensch, der erntet, was er säht pirate-dog-face)

    RafiLe1985 dann macht mensch was falsch :)

    Wenn ein hund nicht mithalten kann physisch oder -wie hier-psychisch- und kein funktionierendes gruppenoberhaupt das tut ,bzw nur zwei hunde sind, dann muss mensch regeln. Sonst fängt ein hund an zu leiden und alle anderen an zu mobben. Unschön.

    starke. Sogar übetriebenes beschwichtigen ist ganz normal für junghunde.

    Das bedeutet aber trotzdem, du solltest ihn bei besuch sehr starkt anleiten. Den.von alleine kann er es nicht, wie du siehst. Und reagiert total Schäferhundtypisch.

    Überleg dir, wie er mit besuch umgehen soll (neutral, friedlich, lässt dich entscheiden). Das baust du auf. Gib ihm einen platz und eine besuchsroutine, an die er sich halten kann. Besuch = er geht auf seinen platz. Wenn er dort entspannt (kopf ablegen, seufzen, tief einatmen) darf er raus. Besuch wird ignoriert. Sobald der besuch angesteuert wird, zurück auf start (den hu-platz). Sobald besuch bedrängt, fixiert, angebettelt wird, zurück auf Start. Dauert ca zwischen 3 Monate und drei jahre, dann sollte das sitzen.

    Viel spass mit dem Kerl.

    mein grosser war sein Leben lang super in der welpenaufsicht und Erziehung. Anfang des Jahres kam aber der punkt, wo er mit einer sehr netten, aber sehr energetischen und durchsetzingsstarken welpin ab ca dem 5. Monat nicht mehr zurecht kam. Seit dem übernehme ich das also komplett und verbiete jede stürmische, nervige Annäherung. Im Ansatz (also wenn sie dran denkt schon). Und kompromisslos und sehr deutlich. Vorsichtiges verhalten und Rücksichtnahme belohne und unterstütze ich. Hat die dame schnell gelernt. Jetzt reicht ein augenbrauenrunzeln. Das allerdings muss ich schon. Also immer am ball bleiben. Von alleine bleibt das nämlich nicht so.

    btauchr mal eure Expertise und Unterstützung. estern ist es passiert. Dee grosse ist gut losgelaufen. Sogat ein paar galloppaden waren drin.

    Dann ist er auf der Hälfte unseres Spaziergangs (ca 200m) plötzlich hinten runter gesackt und kam auch nicht mehr hoch. Hab ihn dann tragen müssen.

    Heute morgen wieder. Ist hinten schritt für Schritt runtergesackt. eher als hättem die Muskeln versagt. Weniger als wär es schmerz haft Hatte eine tragehilfe dabei. Hab trotzdem geheult.

    (Tä hab ich gestern vorsorglich kontaktiert, auch wg ggf andere Dosierung).

    Nun meine Frage: wer kennt ähnliches? Hat er vermutlich doch mehr schmerzen? Was kann ich tun?