Beiträge von lurchers2

    bei erwachsenen hunden ist die Persönlichkeit soweit stabil, dass das bisschen grundhormonspiegel kaum was ändert...alles andere ist m.e. Wunsch denken und männlichkeitsmythos.

    Denn: woher haben hündinnen ihre selbstsicherheit? Oder intakte Rüden ihre Unsicherheit?

    ich fahre ausschließlich auf wald/feldwegen. Ich bin mit meinen zwei am scooter bergauf immer mitgelaufen. Also möglichst ohne rumzuruckeln natürlich, daher eher kein treten, bzw geht das schon gut auf die knie (bei normalgewichtig). Und bergab gebremst. Gleichmäßiger zug, gleichmäßige Geschwindigkeit halt. Sand, Wurzeln, matschloch, was halt so kommt.

    Mit einem hund am scooter wurds schon knapp. Mit nem trike...seh ich nicht. Und mit 140 kg erst recht nicht. Aber erst mal müsste ja der junge hund angeleitet werden. Ohne Unterstützung durch andere Hunde oder gespanne? Ohne Ahnung? Ohne Lust auf Sport? Wär schön, wenn ich mich täuschen tät..

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    was sollen den zhs tips hier bewirken? Einen hund anzutrainieren ohne erfahrene andere ist schon schwer. Ohne Ahnung m.e. unmöglich. Und ein hund kann auch nicht alleine eine Person mit scooter oder rad ziehen. Schon gar nicht jenseits der 50 kg. Also müsste die te in der lage sein, das Gefährt entsprechend auf gleichbleibende Geschwindigkeit zu halten...mit tug auf gleichbleibendem zug etc. Mir scheint das unwahrscheinlich. Auch weil gar nicht gewünscht.

    Husky artgerecht ist kein hexenwerk. Aber halt schon-wie alle grossen, aktiven, eindimensional selektierten hunde- eine Herausforderung.

    Die körperliche Verfassung sollte halt teil der Überlegungen sein, bei der hundeauswahl. Das ist nicht diskriminierend, sondern schlicht situationsangemessen.

    Ich hatte fast 15 Jahre zughunde und zughundesport. Nun ist meine Lebenssituation (job,Wohnung) und meine körperliche Verfassung (ja, mit +-50 steck ich schon noch was weg. Aber anders) so, dass ich keine, also nicht mal mehr einen aus altergründen aus dem Sport ausgemusterten, mehr übernehme. Aus Respekt und Verantwortung den Bedürfnissen des Hundes gegenüber. Und hier wird eibem.jungen, Leistungsfähigen hund ein leben an der leine zugemutet! Aus Egoismus. Ich kann das leider wirklich nicht beklatschen oder beschönigen. Insbesondere, da die te das auch wohl nicht ernsthaft ändern möchte. Sondern nur für sich handelbares Management sucht.

    mich hat ja eher der schlafmangel gefordert in de. Ersten Monaten/ Jahr. Und halt, dass keine Zeit war, um mit dem hund mal regelmäßig was zu tun. Musste der schon zurück stecken. War aber auch schon ein älteres Semester.

    “eigene“ Kinder sind halt auch was anderes,als soeben neu kennen gelernt. So wie in diesem Fall.

    3 Monate, da solltet ihr auf jeden Fall einbeziehen, dass der hund auf “beweglich, spaddelt“=beute triggert

    Daher würde ich IMMER trennen, so ivh nicht kind oder hund direkt auf dem arm hab.