Der Weg geht vermutlich nur über gehorsam und aushalten. Dazu würde ich fachkundige Anleitung und Begleitung empfehlen. Gerade wegen dem zeitfaktor. Der lernt ja gerade jedesmal, dass bellen und pöbeln geht/richtig ist. Sonst dauert das ewig und wenig erfolgversprechend.
Beiträge von lurchers2
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ich meinte nicht belohnen, sondern konditionieren, bzw halt umkonditionieren
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Würde auch auf jeden Fall als erste Hilfe das Verhalten bewusst machen via zb unterbrechen (Horch Mal! Schau o.ä.) und unter Signalkontrolle setzen. Also fiepen auf Kommando. Damit du einen Fuß in die Tür kriegst. Dann könntest du sowohl das aufhören aufbauen, als auch fiepfreie Zeit ausdehnen von Sekunden Weise angefangen.
Ich find's toll, dass du der Hündin eine Chance bist.
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Weiss jemand was aus dem Dobermann Welpen geworden ist? Wie weit verfolgt das rütter Team die unglücklich gelaufenen fälle? Hier ist ein Dobermann in -vorsichtig gesagt gefährlich schiefliegender Haltung aufgetaucht. Der angeblich eben jener sei.
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Bei sachgerechter Zucht (und damit einhergehend nicht nur Linienzucht, sondern Selektion) ist auch eine geschlossene Population sehr wohl nachhaltig existenzfähig. Bei entsprechender Selektion sogar ohne Linienzucht. Beispiel dazu wär der madag assische falke. Oder jede andere emdemische Art mit sehr kleinen verbreitungsräumen)
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Vielleicht hilft es allen,bwenn du dir klar überlegst, wie Betreuung für dich funktionieren sollte. Und das sagst du dann genau so der Halterin. Wenn du den nur mit Maulkorb führen willst, ist das deine Bedingung. Und alleine bleiben eben auch. Und wenn's nur ein Tag oder alle 14 Tage ist, weil du auch Mal was nettes mit deiner Hündin machen willst,vdann sag das. Zeigt vl auch eher, dass die Halterin sich endlich bewegen muss. Und es für dich und für den Hund eben keine beschönigung oder Ausreden mehr gibt.
Momentan ist der Leidensdruck nämlich bei ihr nicht hoch genug. Weil du das auf eure Kosten und ohne Aussicht auf Besserung abfederst.
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Doch, kannst du. Es ist dämlich, naiv, whatever. Aber absolut erlaubt. Und dann sitzt der Tiger im Badezimmer. Oder das Kind wird gebissen. Und dann?
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Liebe te. Du schreibst, was du denkst wie du mit dem Hund umgehst. Lies nochmal hier nach und versuch einfach das nächste Mal ohne deine (alte) Bewertung auf den Hund, dich, die Situationen zu schauen, wenn er anfängt zu zu machen. Zu knurren oder abzuschnappen, "böse zu gucken. Du solltest dringend aus deiner Verteidigungshaltung raus. Hier macht die keine Vorwürfe. Und einfach noch Mal anfangen mehr zum Hundeverhalten, zum Training, zu lernen und wahrzunehmen.
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Äh, sorry, aber was soll den eine normal Halter Familie machen mit dem verkorksten malinois/kangalmix/schäfermix, der für sie nicht mehr händelbar ist/ Kind sanktioniert/ beißt/ Nachbarn stellt / bellt wenn's im Hausflur klappert/Ultimatum der Hausverwaltung vorliegt? Außer abgeben oder einschläfern? Im Bad oder auf den Balkon sperren? (Was ja eh oft genug passiert). Das ist dann keine Frage von schuld oder sich drücken, sondern von schlichter Machbarkeit.
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