Norwich oder australian Terrier wär auch noch was.
Beiträge von lurchers2
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Zum Beagle: ich weise vorsichtig darauf hin, wie extrem unangenehm das sein kann, den Hund nie entspannt frei laufen zu lassen. Ich würde das nie mehr machen wollen. Auch des Hundes wegen nicht.
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Hier nochmal Havaneser. Die müssen nicht so langhaarig sein. sondern mit praktischer Friseur geschnitten sind die toll. Wollte auch nie nie sowas kleines niedliches. Aber nachdem ich nun einige kenne, find ich die toll. Nicht zu gross, nicht zu zerbrechlich, robust genug für Kinder und spiele aber mit allem zufrieden. Riechen nicht doll, nett, intelligent genug, haben Humor und Charakter. Aber halt total zugängliches Wesen.
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Irgendwann wird im inneren nicht mehr versorgt und nekrotisch und dann geht der Hund an Sepsis ein. Ich würde nach der Erfahrung alles tun, alle Kliniken abklappern. Am Ende auch sogar zb das Bein komplett abnehmen lassen. Um das zu verhindern. Das war wirklich entsetzlich. Der Hund hatte mindestens 5 Jahre den Tumor. Der wuchs erst sehr sehr langsam. Und dann wurd es plötzlich richtig fies. Und dann schlimm. Und man konnte nichts tun. Im anderen Fall OP, alles super. Hund immer noch gesund und munter
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Wenn ein Rütter solchen im Grunde sehr ambitionierten jungen haltern ganz klar sagen würde, das wird nix. Und du versaust beiden Hunden ihren Alltag. Dann würde das sehr wahrscheinlich wirken. Vl sind die einfach zu seh in ihren vorsichtigen, verklausulierten Kundensprech gefangen. Und denken sie ind total klar. Dabei ist die Botschaft, die ankommt: du machst das super. Aber (blablabla)...aber vielleicht wird's noch.
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Wer schon mal Hunde im zweistelligen Bereich gehalten hat, weiss dass so, wie die bei bokr leben müssen, regelmäßig Hunde zerbissen werden und sterben. Und sie macht's immer wieder. Und erhält auch noch öffentliche Plattform. Das macht mich echt fertig.
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Lusam genau so hab ich das auch einmal erlebt. Nie nie nie wieder. Hab seit dem 3 Hunde mit ähnlichem Befund operieren lassen. War immer problemlos.
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Du darfst vor allem unsicher sein, keine Ahnung haben was der Hund meint oder wie du den erziehen oder managen kannst. Das kann man lernen. Am besten praktisch. Vl suchst du dir schon mal eine Hundeschule und guckst zu und redest mit dem/der möglichen Trainerin.
Such dir unbedingt Praxis. Und mitlaufende Anleitung. Vorher.Vor allem wenn es ein erwachsener Hund sein soll.
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Ich kann das gut verstehen. Erwachsener gestandener Hund mit robuster Optik. Wenn da bei einem völligdn Anfänger das Grundvertrauen (also das des Menschen) Flöten geht ist das echt echt beängstigend und wird auch nix ohne richtig gute Anleitung mit kundiger Person.
Ich rate zu einem Welpen einer Begleithunde Rasse. Zb Havaneser oder ähnliches. Also ein Hundetyp der von Haus aus verträglich und freundlich ist. Welpe, damit ihr zusammen wachsen könnt und das Grundvertrauen da ist. Mit bisschen Hundeschule und deinem guten theoretischen Interesse wird das bestimmt ganz toll.
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Du versaust gerade einen hoffnungsvollen Welpen. Bitte hol dir und den Hunden Hilfe. Das ist ein Baby und eine möglicherweise nur normal aggressive, vielleicht sogar geistig behinderte Mitbewohnerin mit 42 scharfen Argumenten. Die du da "machen lässt.