Je nach dem köntne ja auch gar keine Trainerkosten anfallen.
Ich hab den Hund nicht gesehen, aber ich hab schon welche gesehen, die im Hochsicherheitstrakt lebten. z. b. nen Pit. Also einen aus einer gezielten Zucht und Linie für die Pit. (Aus dem Frankfurter Milieu der frühen 90 er). Und der hatte ne super aufzucht und sollte von Welpe an ein ein netter Begleiter werden, wenn der damals betroffene Mensch so nen Hund nicht gut aufziehen, erziehen und ausbilden kann, dann keiner. War halt genetisch bedingt. würde ich heute noch sagen.
Und wer sagt mir das das bei CHico anders ist?
Wer will denn diesen Hund ernsthaft noch mit Menschen in Kontakt lassen? Oder gar vom gesicherten Gelände verbringen? Am besten mit Ehrenamtlichen?
Da gibt's doch reichlich Exemplare, die weniger Schaden angerichtet haben und die deshalb permanent in ner Hands-off/no contact Haltung leben.
In diesem fall kann man ja auch nicht das LEben eines weiteren Hundes riskieren und Chico einen Gefährten zur Seite geben bis zum Lebensende.
Ich fasse es ehrlich gesagt nicht, dass man da bei Chico überhaupt so lange gezögert hat. Aber vl. ist er ja als Spendensammler gfür das Tierheim in den kommenden Jahren noch nützlich. Gegen Entgelt könnte man dann den Man-Eater besichtigen und sich wohlig gruseln oder so.
Ich werd mal dran bleiben und beim Amt nachfragen, wie den die Sicherheit der Allgemeinheit in diesem Fall sichergestellt wird. Wenn die den echt in ne ehrenamtliche Obhut eines normal ausgestatteten Tierheims übergeben.