In Nepal/ in einigen buddhistischen Strömungen gelten Hunde als Wegweiser für die verstorbenen Seelen, die den Weg ins Jenseits nicht finden.
Daher gibt es einen Tag des Hunde, an dem Hunde mit Girlanden geschmückt werden und extra gefüttert und geehrt werden (Kukur tiha fest)
im Hinduismus gilt der Hund als eines der Vehikel / Reittiere des Shiva.
Ich würde das gar nicht entkräften wollen, und hoffe meine lieben geleiten mich dermaleinst auch über den Regenbogen...
Hoffnung gibt mir da auch eine Inuitlegende besagt, dass die Hunde den Musher an der ERgenbogenbrücke erwarten. Und je nachdem, wie sie behandelt wurden eben sich entweder freuen und den Musher über die Brücker ziehen oder eben nicht und den Musher verbellen und verjagen.
So viele verschiedene Kulturen können doch nicht irren. Oder?