Beiträge von lurchers2
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dann um so mehr.
Oder guck bei den sog. "european hounds"
ich empfehle auch bei den Tschechen mal vorbei zu gucken. -
@LiLaLotti
deutsch Kurzhaar, Pudelpointer
die meinen sportlich allerdings wirklich ernst. -
da ist für alle hundelauftrainierende genug drin.
viel Spass
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Vielleicht schaust du mal bei den Tierärzten in der Nähe, oft gibt es dort Aushänge oder die kennen wen der wen kennt. Gute Plätze werden doch gerne gesucht. Und zwar oft für gute Hunde. Die eben nicht bei Ebay oder im Tierheim landen.
Oder frag bei Hundeschulen, auch die werden oftmals angesprochen.
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Aufregung dosiert und an den "richtigen Stellen" darf ja gerne sein. Wenn du rufts, darf der freudig und aufgeregt antanzen.
Ich z.b. liebe das, wenn ich mit einem Hund in hoher trieblage arbeiten kann, aber davor steht halt ein gutes Training für beide Seiten.
Aber wenn es nicht gut für ihn ist, solltest du ihn da frühzeitig und sicher von abhalten können, bzw er sich selbst davon abhalten können.
Da wär dann z.b. auch durch ein ein gutes Impulskontrolltraining hilfreich.
Das würde nebenbei auch eure Bindung nochmal verändern, deine Position und Funktion stärken etc.Immer davon ausgehend, dass es sich nicht um krankheitsbedingte Aussetzer handelt.
Ps: ich glaube nicht an Hunde mit angeborenem "Komm" Knopf. Da hat jemand was absichtlich oder unabsichtlich richtig gemacht, oder du siehst eben nur, wenn's auch klappt.
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... Und wenn der an dir vorbei latsch statt zu kommen und die Belohnung einzukassieren, war die nicht hochwertig genug, das Signal nicht richtig vermittelt (komm heisst komm, nicht geh vorbei), bzw. die Anforderung noch zu schwer.
Manchmal nützt es, ganz schlicht zu bleiben. Geh nen Schritt zurück, trainiere einfach ganz stupide und kleinschrittig.
Für den Hund so eine Mischung aus "verständlich und machbar" und "immer so meeganervig auf die korrekte Ausführung bestehen". -
bin ich ausnahmsweise mal froh, dass ich da nen richtigen Riecher hatte.
Und nicht tatsächlich ein Hund darunter leidet.Catalouhas sind auch einfach sehr selten und das wär schon ein echt extrem ungewöhnlicher Zufall gewesen einen mix davon hier zu sehen. Und dann noch mit so haarsträubenden Moorhuhnstories.
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Wenn ich das richtig lese studierst du gerade erst und ihr wollt eh bald in die USA. und wann und wie du arbeiten wirst ist völlig unklar.
Also bleibt doch erst mal die frage ob ihr jetzt und morgen dem Hund ein artgerechtes Leben bieten könnt.Ihr solltet euch tatsächlich fragen, ob ihr einem Husky oder auch einem andren Hund ein geeignetes Leben bieten könnt. Das habt ihr ja eigentlich schon mal beantwortet, nämlich bevor ihr euch den Welpen geholt habt. Also nochmal. Was wollt ihr denn artgerechtes mit dem Husyk machen? Sollte das Zughundensprort sein, ist doch alles gut. Das kann man prima mit 2 und mehr Hunden machen und dann können die bei geeigneter Unterbringung auch 8 Stunden am Tag alleine bleiben.
Das ist in vielen Gegenden in den USA viel günstiger zu haben als in Deutschland. Aber man sollte dann eben eher ländlich leben, und genug zeit zum Training einplanen.Das "arm" gucken ist übrigens eine spezielle Hundefähigkeit. Da solltest du unbedingt mal ein bisschen lernen und übern, wie Hunde sich so verhalten und ausdrücken. Am besten mal bei einem Musher in deiner Nähe gucken...
(einfach mal googeln unter Huskyvirus)
Oder auf jeder beliebiegen Hundewiese, Hundeplatz etc. -
Jeder hat andere Standards.
Aber wegen der Verhältnismäßigkeit und Realitätsnähe gebe ich zu bedenken: Wer sein Kind 8-9 Stunden fremdbetreuen lässt oder Kind und Vollzeit realisiert, sind das dann ein Rabeneltern und dürften keine Kinder haben?
Sind die alle depriviert und traumatisiert? Kommen da die Rufe nach den Jugendämtern und staatlicher Fürsorge (da gibt's übrigens keine Vollzeitbezugsbetreuung und niemand schreit und fordert, nur so nebenbei)Einen Hund allein zu halten und allein ständig mit dem "Bezugsmenschen" glücklich zu sehen ist nicht artgerecht, sondern antropozentrisch. Oder die Hundis die 24/7 in irgend welchen Taschen oder sonstiwei überall mit hingeschleppt werden und nie ihrer zucht- und artgemäßen Bestimmung entsprechend sich ausagieren dürfen. Und schon gar nicht mit anderen Hunden interagieren, weil zu klein, zu wasauchimmer. ETC. .
Dementgegen ein (vernünftig versorgter) Familienhund mit vollzeit arbeitenden Eltern, Hunedsport in maasen und pinkelpausen, ein Diensthund, ein Hund mit Job (macht der auch nicht 8 Stunden am Tag) etc. Wer ist denn da artgerechter oder glücklicher untergebracht.
Es gibt ein Kriterium und das ist artgerecht und eines das ist machbarkeit und beides muss halt in Harmonie gebracht werden.