Beiträge von lurchers2

    du solltest dem unsichern Hund die Entscheidung darüber abnehmen, was er bei Besuch tun soll. du ignorierst ihn, das heisst, er muss entscheiden und ist dabei aúch noch völlig alleine.
    Sag dem Hund was er tun soll, wenn er es nicht von sich aus so macht, dass es mit deinen Anforderungen zusammen passt.

    Das kann also sein
    "Wenn es klingelt/ wenn jemand neues kommt, dann geht der Hund auf seinen Platz und bleibt da, bis er sich damit gut fühlt (entspannt auf seinem PLatz liegt)
    "Wenn BEsuch kommt, bleibt der Hund auf seinem PLatz, und der BEsuch darf den Hund da auch nicht bedrängen, anfassen, angucken."
    "Wenn der Hund kontakt aufnimmt, dann nur entspannt, wird er unentspannt, kommt er an deine Seite, auf seinen Platz, in die Box solange, bis er wieder entspannt ist"

    Dazu muss der Hund natürlich immer mitlernen, dass DU di ePERson mit der AHnung bist, die er fragen kann und nach der er sich richten kann, damit alles gut läuft. Das erreichst du NICHT, wenn du ihn "ignorierst", sondern im Gegenteil.

    Das Ziel ist, dem Hund zu zeigen, wie er mit einer Situation adäquat umgehen kann und dass du ihm dabei in allen Fällen hilfts.

    wie steht ihr zu Insekten als Proteinquelle? Ist bei mir im Raum DER neue heisse Sh**, weil die Gründerinnen halt hier aus dem Raum kommen.

    Ich persönlich lege inzwischen mehr Wert auf Rohstoffkreisläufe. Also wenn das was in den Rohstoff rein geht, auch wieder weiter geht, kurz gesagt.
    Also z.b. kurze Ketten :regional gezüchtet, aufgezogen, gefüttert und geschlachtet und vollständig verwertet z.b.. Ich hatte da glücklicherweise eine gute Quelle. Leider haben ja nicht mehr viele die Möglichkeit an solche Fleischreste zu kommen, weil die kleinen Schlachthöfe alle schliessen.

    Oder das Ziel von geschlossenen Kreisläufe, bzw so geringe Verluste wie möglich. Da ist bei regional gezogenen Insekten die Bilanz bestimmt besser als bei anderem Fleisch. Plus die Haltungsbedingungen für artgerechte Mehlwurmhaltung sicherlich leichter zu realisieren, als für Rinder.

    Leider bisher finanziell noch keine echte Alternative. Aber vielleicht in der nahen Zukunft.

    Ich würd auch kunstfleisch aus der Retorte nehmen. Für meine Hunde und für meinen Burger.

    Mein alter kranker Hund hat damals von dem jungen Zuwachs sehr profitiert. Allerdings war der Zuwachs schon 7 Monate und vom Hundetyp her die Hälfte vom Altern Herrn, der alte vorher noch nie Einzelhund, immer eher der bossige Typ und ich habe mir ein Individuum gesucht, das vom Wesen her gut gepasst hat und sehr sensibel auf den Herrn reagiert hat.
    Und wenn ich weg gegangen bin, hab ich die erste Zeit getrennt mit Kennel.

    In diesem Fall würde ich vermutlich wg der Epo dauerhaft trennen beim alleine bleiben, weil du nie weisst, wie der Hund reagiert wenn die Dame einen Anfall hat.

    Außerdem war immer klar, dass das Kleinteil "mein" Problem ist. Nicht das des alten Rüden. Wenn er nicht wollte.

    Und natürlich wollte das Kleinteil die Welt entdecken und sportlich gefördert werden, wärend der Senior es lieber ruhig angehen lies. Ich hatte also in der Zeit keine anderen Hobbies und die Familie hat sehr zurück gesteckt (allerdings hatte ich die Hunde auch als Sporthunge/ Sportpartner)

    Die Hündin weiss ja derzeit noch gar nicht, was dein Radius ist. Sie bewegt sich also in ihrem Wohlfühlradius um dich herum. Das sie auf dich so sicher hört, dass sie sich auf Distanz schon jetzt gut abrufen und kontrollieren lässt, ist doch erst mal auch ein gutes Zeichen.

    Du kannst ihr deinen Wohlfühlradius beibringen. Das ist im Grunde eben ein Trick, wie alle anderen Kommandos auch.

    Dafür kannst du dich hier oder im Internet oder life bei Hundetrainern mal nach "Radius Training" erkundigen.Im Prinzip bringst du den Hund dazu sich in deinem Wohlfühlradius zu bewegen. Will er sich da heraus bewegen, hinderst du sie daran und bestätigst umgekehrt immer mal, wenn sie in deinem Wohlfühlradius ist.
    Mit der Zeit versteht sie, welchen Radius du ihr zugestehst und wird den gewohnheitsmäßig einhalten.
    Ps Hunde die ohne Leine z.b. immer direkt hinter ihrem Menschen bleiben, haben das in aller Regel mal so gelernt. Frag doch die Frau mal, wie sie ihren Hunde das bei gebracht hat.
    (...Ok, es gibt ausnahmen, die bleiben von alleine direkt hinter ihren Menschen. Ich kenn da z.b. so n Hüti...)

    morgen früh. (:
    ich hab einen Roller mit ner Querstange über dem Trittbrett.

    ach so, handelsüblich "moderne" Roller muss ich umdrehen und mit dem Tritt nach oben auf die Trägerstangen packen. Festmachen mit den normalen Gummizügen und sicherheitshalber noch mit zwei kleinen Seilgurten rechts und links, also Lenkstange und hinten an der Trägern der Radaufhängung.

    Ich mach mal echt morgen ein foto

    zuufällig hat sie noch eine trächtige Hündin da, zufällig ist noch ein rüde frei...

    und ja, ich finde 8 Wochen zu früh.
    Meine eigenen Welpenerfahrungen sind schon eine weile her, aber "damals" galt 10 bis 12 Wochen als angemessen. Schon allein wegen der Grundimmunisierung. ganz Praktisch. Nicht theoretisch.Mag ja heute anders sein und die Welpen sind schneller in ihrem Wesen und sozialverhalten gefestigt genug, um alleine mit Hundeanfängern gut aufzuwachsen.


    Hier wird ja doch immer von guter Aufzucht und Sozialisation und Grundimmunisierung geschrieben. Wie soll die denn stattfinden, wenn die Welpen noch in der Wurfkiste hocken?
    Ohne Impfschutz? Da tuts doch nun wirklich auch eine Aufzucht mit wenig Abwechslung, z.b in Zwingerhaltung. Aber das ist dem durchschnittlichen DF ler ja auch zu wenig. Also wie was solle s denn nun sein?