Ich reite ja immer noch auf dem Problem des nicht-effektiv-vergrämens rum. Wenn wölfe nicht weiterhin lernen dürfen, dass Weidetiere, Weiden und menschliche Siedlungen Autsch sind, dann wird es ziemlich bald noch schlimmer kommen. So lange, bis das erste Kind in Potsdam Waldstadt, oder in Nauen oder oder verletzt wird.
Und bis dahin, denk ich mir, werden Weidetiere weiter leiden und Halter existentiell unter Druck geraten.
Als nächstes sollte eine vernünftige Statistik geführt werden, mit sekundär"schäden" (verkalben, verloren, usw)
Und dann wölfe, die das falsche gelernt haben, auch geschossen werden.
Und ggf die Schutzjagdoption, in erster Linie als "PR Maßnahme in der Wolfpopulation, das eben Menschen und alles was nach Mensch riecht, ganz ganz doof ist.
Was meint den z.b.Chris oder andere Profis dazu? Was wären die richtigen Schritte?