Mensch, das klingt wirklich unschön.
...normal kann das aber schon sein. Im sinne von " hat der gelernt und nutzt es jetzt, so wie er es gelernt hat".
Ist ja nun für bestimmte Hundetypen auch nicht völlig ungewöhnlich, dass die schneller mal mit den Zähnen regulieren. Schafe hören meist auch nicht auf Pfotenhiebe.
Das heisst natürlich nicht, das ein Border ständig beisst, aber das da öfter mal einer schneller die Zähnchen auspackt, so zum ausprobieren, find ich nicht so ungewöhnlich. Machen andere Hüter auch. (die Ausgangsbasis des Schäferhundes sind. Tadaaa Hunde von Schäfern. Ja, klar, gibt's Unterschiede, auch wenn der Border aus England kommt und natürlich kein Herder im engeren ist....)
der kann in einer Familie ohne Kinder und in erfahrenen Händen binnen kurzer Zeit völlig unauffällig werden.
Oder auch nicht.
Oder unauffällig, weil er eben entsprechend -vorausschauend und anleiten- geführt wird.
Oder auch nicht.
Ich kann dir nur erzählen, wie ich meinen Tierschutzhund gefunden habe. Mein k.o. Kriterium für den Hund als mein Kind klein war, war die Kinderverträglichkeit. Und zwar nicht auf Hörensagen, sondern erfahrungsgemäß. Mit der Option, den sofort wieder zurück zu bringen, wenn ich mich da mit Kind und Hund irgendwie unwohl fühle.
Ich bin mit Kind zu der Orga meiner Präferenz und wir haben dort zusammen als Ehrenamtliche tätig. Und dann war eines tages der richtige da. Auch Tierschutzhund, aber nicht "von der Stange". Hund und Kind kannten sich, liebten sich und daher konnte der auch mit nach Hause.
Um sicher zu gehen, würde ich auch @flying-paws hier aus dem Forum empfehlen, vielleicht hilft dir da ein Austausch oder ein Besuch mit professioneller Einschätzung.