Beiträge von lurchers2

    Weil auch der kleine sich besser fühlen wird vwenn er merkt, dass er dir vertrauen kann, weil du auch sein Leben im Griff hast. Du solltest jetzt nicht anfangen die Hunde zu terrorisieren. Aber ganz klar die Zügel in die hand nehmen. Bis auf weiteres. Und dazu gehören eben beide Hunde gleichermaßen. Sicherlich situationsangemessen, also möglicherweise den 3jährigen etwas enger.

    Ich denke du solltest einfach anfangen beiden Hunden klar zu machen, dass das hier keine WG ist, sondern deine Wohnung. Du sagst was geht, du gibst vor, wie sich wer wann wo verhält. GErade bei so einem kräftemässigen und wesensmäßigen Unterschied. Und gerade wenn sich alle noch so fremd sind. Das erledigt sowohl die mobberei, als auch die besuchsmassregeleien als auch die Unsicherheiten. Und hebt die Lebensqualität aller Beteiligten.

    Hunde fühlen sich schneller wohl und heimisch und finden einen angemessenen und allgemeinkompatiblen PLatz im Menschenleben, wenn du es ihnen bei bringst. Wenn sie sicher sein können, dass du diejenige bist, die weiss wie es geht. Das gibt Sicherheit. Und sie können einfach nicht wissen wie das mit Autos und stsrassen und Begegnungen ist, ob sie sich mobben, aufregen, dich beschützen, Besucher verbellen oder nicht sollen. Das sind in der Regel totale MEnschenregeln. Die Hunde lernen und befolgen dass, weil sie eben anpassungsfähig sind.
    Obendrein wäre ein 3 jähriger in einer ausgewogenen Gruppe auf gar keinen fall frei, sich zu entfalten wie er meint. Der muss noch eine weile lernen, wie das geht. mit dem Zusammenleben. Mit der Harmonie etc. Bevor der auch nur Vorschläge machen darf, was jetzt zu tun sei.
    Und das musst du jetzt machen.
    Der ganzen andere Krempel ist feintuning und Beschäftigungstherapie, aber keine Basis zum glücklichen, ausgewogenen und harmonischen zusammen leben und zusammen lernen.

    hallo, schön, dass du gerade "auf den hund kommst". Ihr solltet mit Hund VL Mal in einer Hundeschule vorbei schauen. Wenn dir schon jetzt das Gassi Spass macht, werdet ihr viel Spass haben und viel gemeinsam entdecken bei möglichem Funsport. Vor allem wie die jeweils andere Spezies so tickt. Und ihr werdet eine gemeinsame Sprache aufbauen. Was ihr jetzt noch nicht habt.
    Bis dahin kann ich eigentlich nix raten. Auch wenn ich schon ein bisschen alarmierte bin bei deiner Beschreibung. Ein erwachsener Jack Russel ist kein Pappenstiel. Der weiss was er will und will das auch kommunizieren. Bis auf weiteres solltet ihr-allen voran Mutti- den Herrn Ernst nehmen. Angemessen mit Nettigkeiten eure Wünsche äußern, also nicht einfach Anlangen, obwohl klein ist das ein erwachsener Herr. Sondern anfragen, anlernen was er tun sollte. Und cool aber konsequent angemessenes Verhalten einfordern, wenn er das kann und kennt. Das könnt ihr nur Life lernen. Mit Anleitung. Buchtipp: die Hundegrundschule. Patricia mcConell, Aimée Moore.
    Viel Spaß

    was du tun sollst? Beiden Hunden sagen, was sie tun und lassen sollen. Vor allem dem Herrn 3 Jahre. Der darf atmen und nett sein. Kein Besuch würd angebrummt, kein Mitbewohner untergeordnet. Wenn er nicht weiss,vwas zu tun. Angst oder Angriff oder nix tun, dann soll er fragen. Dich. Immer. Und du sagst ihm das. Nett aber bestimmt. Immer. Wenn das klar ist, so in etwa 2jahren, kannst du deine enge Führung etwas lockern, denn dann könnt ihr euch ausreichend einschätzen. Das hilft auch und gerade den allgemein sogenannten 'angsthunden" aus den sheltern.
    Viel Spaß und willkommen in der Welt der Mehrhundebesitzer.
    Warum wurden es so schnell gleich zwei Überraschungspakete? Nach so kurzer Zeit kennst und kannst du ja nicht Mal den ersten?