Ein etwas älterer hund...jeder beliebigen normalhunderasse
Beiträge von lurchers2
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Ich würd den Herrn am Halsband nehmen und weiter manövrieren. Zufassen vorbei gehen, loslassen. Ohne grosse Diskussion oder Emotion meinerseits. Und von seinerseits wird auch keine Diskussion zugelassen. Das nenn ich dann Management. Und auch das kann und muss der Hund lernen. Dass am Ende ich ihn bewege, nicht umgekehrt.
Dazu tragen meine Hunde immer auch ein Halsband. Zusätzlich. -
Meine eigenen "grossen Hunde" und viele die ich kenne sind/ waren mit 10 normal einsatzfähig und wurden so +-15 Jahre alt. Allerdings natürlich gut trainiert und aufgebaut. nicht ein Leben lang Mal eben 20 km auf Asphalt am Rad mitlaufen lassen bei 20 Grad oder so spässe. TA wundern sich immer und erzählen mir jedes Mal das ja so grosse Hunde nicht so alt werden und mit 8 schon Arthrose haben etc . Aber vielleicht sehen sie halt überwiegend die kranken Fälle. Und dadurch entsteht eine verzerrte Wahrnehmung? Ich bin ehrlich wirklich erstaunt. Mit 10 sollte kein hund so massiv eingeschränkt sein?
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Das kann man anzeigen. Mit Glück gilt das als Tierquälerei und die Leute verlieren den Hund, bzw müssen die Haltung ändern.
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Autokorrektur. Das sollte nicht "völlig" heissen, sondern "Collie".
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Ich würde den welpi ein kleines bisschen zu ihrem Glück zwingen. Nimm sie zu dir, behalte sie nah bei dir, kleine duftende Leckerlies sollten ihr die Nähe erträglich machen. Nimm sie mit ins Bett für ein paar Wochen. Sie soll möglichst schnell lernen sich mit Mensch zu entspannen, nicht ohne. Und genau das ohne lernt sie derzeit. Lass sie nicht in ihrem Saft schmoren,vdazu wär sie mir noch zu klein. Gerade so ein Hundetyp. Die brauchen Happy und körperliche Interaktion und Nähe und starke (nach) Sozialisation auf Mensch. Sonst wird es evtl. Ungemütlich.
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Kommt sehr drauf an, was du willst und brauchst. Soll der hund so wie er ist mit den sozialarbeiterischen Klientel/ Situationen gut zurecht kommen? Von sich aus mit hoher Reizschwelle, wenig nachtragend, wenig 'empfindlich' sein und ggf sogar gut im Stande klare Rückmeldung an das Gegenüber zu geben, ohne zu Massregeln? Oder auf deine Anweisungen hin bestimmte Dinge tun? Oder aushalten? Einem völlig würde ersteres möglicherweise nicht gelingen, zweiteres schon.
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Gib ihr doch endlich einfach Mal was anständiges zu tun ! Mit dir, für dich , durch dich! Ich empfehle hundegrundkurs. Und das Buch "die Hundegrundschule"
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Du solltest anfangen, mit deinem hund Dinge gemeinsam zu tun,vdie euch Spass machen, lernherausaforderungen gemeinsam angehen. Derzeit sucht und findet sie ihre "Auslastung" gerade OHNE dich. Sobald sie sich dazu bringt zur Hundewiese zu gehen. Und dort dreht sie dann ordentlich hoch. Du bietest gerade jeden Tag Teeniegeburtstag im Partykeller. Anstatt das kleine Einmaleins des Zusammenlebens und des hundebenehmens.
Ich empfehle einen Grundkurs in der Hundeschule. Ohne Spielstunde. Und Hundewiese massiv Runterdosieren. Wenn du dort selber Freunde hast,vgeh zum Ratschen hin und Hund bleibt an der Leine bei dir. -
Mit dem Cocker kannst du auch alternativ noch Trüffel, Drogen oder Schimmel suchen. Oder dogdancen. Falls es mit der Sozialarbeit nicht klappt
