Beiträge von lurchers2

    Ich denke mann.muss einfach den richtigen Knopf finden. "Einfach" da bleiben tut m.e.nichr Mal ein Mops. Und wenn Hund tatsächlich anfängt zu nerven, hat Hund halt auch das allerallerwichtigste Kommando von allen noch nicht gelesen: Platz und bleib. !!

    Das wär dann allerdings ein gemeinsamer Fehler. Und ist gut nachzuholen. Und dann klappt's auch mit männe. Ich hab noch eine Nummer softer: jetztispaauuse. Das heisst, jetzt halten wir an, warten und nerven nicht, bis ich die Pause beende. Das sind Tricks wie sitz, Platz etc müssen aber sorgfältig kleimschrittg aufgebaut werden. Vor allem die zeitliche Ausweitung und Beendigung des Kommando.

    :shocked::shocked:

    mit der Pflegebedürftigkeit hatte ich gar nicht dran gedacht

    VL sollte man es mit einem Service versuchen. Ambulante Dienste mit Hunderunde. Und vl. Schulungseinheit für Angehörige und Hund. Oft reichen bestimmt wenige Einheiten Korrektur-erziehung, Schulung der Angehörigen und eben Gassigang.

    Ich umrunden den hund nicht, wenn der auf strategischen Horchposten liegt z.b.. sondern der steht auf und legt sich woanders hin. Sonst laufe ich durch. Ich lass mich nicht grob anrempeln oder bedrängen. Dazu Situation im vorraus kontrollieren (statt mich anzurempeln als Begrüßung sitz und pfötchen geben, dann auf Kniehöhe bleibe und sich durchkraulen lassen. Wenn zu spät werden unhöflichkeiten oder Grobheiten unterbunden. Wer mir weh tut, der merkt das. Ich tu dem nämlich dann auch weh wenn es sein muss. Kurz und knackig natürlich. Das ist keine Strafe oder sadistisch oder dominieren, sonder eine Ansage"hey zu viel, lass das". Ausserdem konditioniert ich sobald wie möglich ein" super" ein " ist OK, weiter so" und ein " so nicht mein Freund". Das nutze ich wo möglich dann zur Kommunikation, anstatt positiver Strafreize. Ich entziehe auch Privilegien. Und die gibt's dann dosiert zurück. Hund lernt dann Recht schnell, wann sie was kriegen und was nicht zielführend ist.

    5 € pro Tag Futter, Tickets halber Preis pro hund, Das läppert sich.

    Aber wichtiger ist wirklich was du von einem Hund erwartest und magst. Mich machen Hütehunde total fertig. Meine gebrauchsalaskaner passen perfekt. Sensibel geht auch nicht so gut, hochintelligent ist ein Ausschusskriterium. bissi grob und bissi dumm passt für mich genau. Stumpf oder stoisch kann ich auch nicht. Etc.. Bei ner Freundin ist es umgekehrt. Und ich finde ein unpassendes Wesen macht keinen von beiden glücklich ( hatte ich auch schon, man lernt viel, aber muss ich nicht nochmal). Wie viel Zeit und Lust hab ich auf Hundeaktivitäten.

    Daher würde ich mit solchen Fragen anfangen.

    Wenn du zu Hause wohnst hast du ja schon einen hund. Oder hab ich das missverstanden? Dann wäre ja ohnehin ein hund der richtige Anfang. Und als Auswahlkriterien auch, welcher hund denn zu dem vorhandenen passt.

    Zwischen viszla und Schäfer oder ridgeback liegen ja auch Welten. Was magst du denn an Hunden, was magst du gar nicht? Und am Rande: überleg wie viel geld hast du zur Verfügung ( grosse Hunde fressen erheblich mehr, das spürt man im Geldbeutel!)

    Hallo Gina, du hast da eine Grossbaustelle. Der hund ist behindert und schwer geschädigt, körperlich. Durchfall, haut zeigt beides auf gestörte Verdauung und Stoffwechsel. Beides wird durch Stress verstärkt. Und denn hat Hund durch die Umstellung der Lebensumstände auch Auch wenn er es jetzt "besser" hat. Für ihn steht die Welt Kopf. Seine kleine Welt ist weg, die vertrauten Kumpel weg, schmerzen am Magen etc. Ich würde den ta wechseln, Astronautennahrung besorgen ( so ein kleiner Hund entgleist schnell und stirbt wenn er abnimmt/ Mängel kriegt) den hund gesund pflegen und wie einen Welpen die stubenreinheit und das allein sein aufbauen. Und dazu würde ich ein Kinderauslauf o.ä. nutzen und den hund da reis setzen, wenn ich aufs Klo muss. Oder einkaufen. Kann sein, dass die stubenreinheit nie so richtig klappt, aber durch pipi- haufen- Routine wird es mindestens sehr schnell für dich berechenbare.

    Zwei größere Hunde kaufen, einige größere Reisen machen mit etwas Geld.

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    Mit 23 Jahren und etwas gesparten Geld kannst du vielleicht zwei grosse Hunde einige Zeit ernähren. Gross herum Reisen kannst du mit denen so schlicht nicht mit kleinem Geldbeutel. Es sei denn du wanderst mit Zelt in deiner Region.