Beiträge von lurchers2

    Das Rabenvögel gemeinsam attackieren ist typisch. Einer findet ein ihm als krähenFeind bekanntes Wesen und schnarrt los, worauf hin alle anderen kommen und mithassen oder auch attackieren. Allerdings ist das eine Verteidigungsstrategie, keine zum Beute machen.

    Ich würde zum Cocker raten ( english field Line, solltest du da richtig Arbeit anbieten wollen, sind auch deutlich kleiner als die deutschen oder Amis).

    Terrier kenn ich übrigens auch nur als sehr energetisch und so gar nicht stur. Kreativ trifft es m.e. viel besser.aber wer Terrier stur nennt hat einfach keinen verdient pirate-dog-face ich würde dann aber den Schnauzer auch nicht unbedingt empfehlen.

    Ich würde auch gucken welche f

    Greife in meiner Gegend wohnen.

    Habichte jagen gut und gerne auch in Heckengebieten und Wald und sind nicht zu unterschätzen. Bussard würde ich persönlich wenig Sorgen haben,bdie heissen nicht umsonst umgangssprachlich Mäusebussard. Sonst kommt mir noch Uhu in den Sinn.

    Raben ggf (aber echte, nicht Rabenkrähe) und See-Adler auch aber die sind sogar hier in Brandenburg eher selten in bewohnten Gebiet zu Gast.

    Erst Mal vorneweg: einmal Zweithund, immer Zweithund.

    Ich denke hier werden immer zwei Hunde wohnen. Weil ich sehe, wie sehr die Tiere von einem mitgeschöpf auch Augenhöhe profitiere.

    Ich hab mich an die zweithundpraxis rangetastet, indem ich Hunde in Freunden gehütet habe. Erst Mal für ein paar Stunden, dann auch Mal ein Woche.

    Ich kenn halt auch diejenigen, die auf ihr Gassirecht im Wald bestehen bei jagdzeit trotz Info in der Zeitung, Absperrung und abgestellte Personen.

    Daher würde ich hier gern die Seite der Jagdveranstalter lesen und den Bescheid der Erlaubnis mit den Auflagen zur sicherung bevor ich urteile.

    Ich wollt auch malm sagen, dass ich den Thread echt gut finde.

    es liegt in der Natur der Sache, dass digital jedeR kann immer nur das mitnehmen, was halt auch für einen selbst erkennbar/ verstehbar und umsetzbar ist.

    Rafile hat ja nun kein lebensbedrohliches Problem zu Hause, liest und entwickelt sich doch in den Jahren stetig (ich bin sicher das vieles ja auch immer erst zeitversetzt zu Aha-Effekten führt)). vielleicht guckst du einfach ab und zu wieder hier in den Thread und dann kannst du immer mal wieder was neuer mitnehmen.

    Und sicherlich ist die Vorstellung der Antwortenden auch total subjektiv, denn man liest zwar die selben Worte, aber die Bilder daraus sind auch immer anders.

    Also. kurz. lasst doch auch mal einfach Antworten so stehen und denkt euch einen Teil. Dann frustet es auch nicht, wenn man mit viel Mühe eine Antwort ersinnt und dann hört "typisch DF" oder "nee ist doch alles ganz anders". Bzw. "wenn du das nicht einsiehst, werden morgen deine Hunde sich zerfleischen"

    Der Hund ist sehr gross und schwer, daher würde ich auch mal drauf achten, wie die Hundeplatz-Unterlage sich bei Belastung tatsächlich anfühlt. Wenn du dich auf das Hundebett fallen lässt und dich darauf legt und dich darauf bewegst. Oft sind die zu schlapp und es ist dem Hund unangenehm. Ebenso bei geflochtenen Körbchen.

    Ausserdem darf man den Hitzefaktor echt nicht unterschätzen. Ich nehm daher für fellige eher wenig kuscheliges (und bitte kein vollsynthetisches zeug, wird irre warm da drauf)), sondern Badmatten oder teppich als oberste Schicht. Seit dem ( im Sommer seitdem mein grosser Senior eine Kältematte auf seinem orthopädischen Bett hat), legt er sich auch bei über 15 Grad lieber da drauf als auf die Fliesen.

    Äh, ein sitz und bleib aufbauen ist kein Hexenwerk. Das schafft ihr sicher locker. Ich wollte anregen, dem hund halt gezielt einfach beizubringen, was er tun so (Sitzundbleib/ Pause) und dann eben bei Bedarf das entsprechende Kommando geben. Anstatt sich über kreative Ansätze zu ärgern. Pausenbeschäftigung/ausknopfundabwarten kann doch der Hund nicht wissen, wenn man es ihm nicht sagt. Und nicht leisten, wenn man das nicht trainiert. Dann ist das Problem erledigt. Das gilt auch für weitere DK. Und selbstverständlich auch für Dalmatiner ( die beschäftigen sich sonsz ohne Aufsicht ebenfalls gut selbst...mit nerven und jagen und so) sind halt aktive Hunde.