Beiträge von lurchers2

    sorry, downhill, btw stoff geben mit dem.mtb macht kein hund mit. Echt. Tut mir wirklich leid dir den traum zu nehmen. Und 40 km des öfteren auch nicht. Normales langsteckenpensum liegt bei 30 km. Und das auch nicht ständig. Training jenseits der 10 km ist für Amateure m.e. unrealistisch. Reisegeschwindigkeit ü 15 km/h ebenfalls. Klar, spitzen von ü 30 km/h können.drin sein. Aber eben nur spitzen. Zb bei sprints bis 3 km...

    Ich kenn einige die machrn mtb und zughundesport. Aber von einander getrennt. Inzwischen mehr zughunde denn mtb, weil beides geht halt Nicht. Und da sind schon “richtige“ trailhounds dabei. Und wettkampftauglich.

    So wald und wiesenhunde, geschweige denn border etc. Fallen da natürlich genauso raus.

    Downhill wäre obendrein dreist gefährlich für den hund.

    hallo ihr, ich reih mich dann endgültig auch mal ein. Der grosse ist 15 geworden und ich muss wohl doch akzeptieren, dass er alt wird. er kann schon lange nicht mehr so viel und gut gehen. Heute waren wir aber doch mal wieder im park und er ist sogar bisschen mit den damen herumgehüpft. Auf dem rückweg hat er aber richtig mühe gehabt die hinterpfoten hoch zu kriegen. Da das eh problematisch wird, weil die krallen sich da total falsch abschleifen, will ich die schützen.

    Könnt ihr hundeschuhe empfehlen? Booties funktionieren nicht.

    Ich trau mich zu fussnicht mehr weiter als 1 km weg von zuhause, daher denke ich auch an einen wagen für hin/rückwege. Hat jemand einen hundewagen für einen grossen hund? Funktioniert das auch für kleine menschen als schiebewagen/ fahrrad?

    ? Sorry, ich vermute du hast mich vollständig missverstanden. Ich meinte nicht dich, ich meinte auch keine merkwürdigen Vergesellschaftungen. Ich meinte nur eine traditionelle naturnahe hof/ wald und wiesenhaltung. WO Sozialisation niemand je buchstabiert hat oder sich darüber Gedanken gemacht hat.

    versus indoor haltung unter vollständig menschlich kontrolliertem umfeld. Wo dann “plötzlich und unerwartet“ eben deprivierte, sozial verstümmelte katzen auftauchen.

    hunde haben keine Vorstellung von sucht. Und da kann eine entsprechende verknüpfung schon sehr schnell entstehen. Bei richtigem timing und passender hochwertiger Bestätigung reicht genau ein mal. Pawlow. M.e. würde das theoretisch funktionieren. Aber ist eine solche genetische Disposition bei hunden bekannt?

    äh, ich wollte ja gerade sagen, dass katzen als freigänger draussen reichlich sozialkontakte haben. Allerdings ohne menschliches zutun. Erst seit menschen meinen, sie können Katzen 24/7 einsperren kommt die frage nach kätzischer Gesellschaft überhaupt in den fokus. (Sollte ja eigentlich klar sein, dass alleine eingesperrt völlig anders ist, als zusammen mit all den anderen katzen der gegend im Kontakt zu leben. Ps:

    Auch sich anzulegen ist soziale Interaktion. )

    früher waren katzen freigänger oder im hof, da merkt MenSch gar nicht,wie sehr Katzen leiden, wenn sie 24 h ein leben lang alleine sind.

    DA ist doch erst ein Problem, seit indoor haltubg “en vogue“ ist. Was ich für absolut nicht artgerecht halte. Wenn man hunde nie raus liesse, wöre wann ein tierquäler. Bei katzen ist das dann ok.. not.