Beiträge von Shadow Walker

    Unser Pudel ist auch unsicher, aber wachsam. Wenn der Wachtrieb aktiv ist, ist die Angst ausgeschaltet.

    Die Konsequenz ist bei uns ist, dass sie nie im Flur auf der Lauer liegen darf und auch sonst an keiner Stelle, an der sie den Wachposten geben kann.

    Nachts bellt sie nur, wenn jemand das Haus betritt. Aber bitte keine Einbrecher zwischen 1 Uhr und 5 Uhr morgens. Da schläft der Wachhund nämlich. :sleep:

    Zitat von Zucchini

    Meine ersten Hunde waren in Zeitungen inseriert.

    Der Cocker in einer Fachzeitschrift für Hunde, der Dackelmix im regionalen Anzeigenblatt.

    Das war "damals" Standard. Dann gab es noch Mundpropaganda und schwarze Bretter.

    Es ging auch ohne Internet ;)

    Aber hinter Zeitungsanzeigen konnten damals genauso unseriöse Vermehrer stecken.

    Früher wurden oft irgendwelche Ups-Welpen von irgendeiner Familie/Bauernhof drei Straßen weiter genommen (von den durchschnittlichen Familien, nicht von Hundesportlern oder besonders hundeinteressierten Menschen, die entsprechende Zeitschriften lasen). Jäger fragten in ihren Kreisen.

    Ich glaube nicht, dass das insgesamt tierfreundlicher war...

    Wie Vriff schon sagt, ist das Internet nur ein Medium.

    Als wir nach unserer Hündin gesucht haben, haben wir festgestellt, dass viele VDH-Züchter gar keine Homepage oder eine mit den aktuellsten Infos von vor 5 Jahren haben. Das finde ich heutzutage schwach. Ich hätte schon gerne ein paar Infos im Vorfeld, die mir helfen, zu filtern, bevor ich Gott und die Welt anrufe. (Ich hasse es, auf gut Glück mit fremden Leuten zu telefonieren. Da wüsste ich schon gerne vorher, ob das überhaupt lohnt.)

    Ich wollte nur ergänzen, dass Backups in jedem Fall sinnvoll sind. Bei mir ist letztes Jahr spontan die interne Festplatte verstorben und zwar so, dass man nicht mehr an die Daten dran kam, auch nicht mit frei verfügbaren Spezial-Tools, wenn man sie an einen anderen Rechner angeschlossen hat.

    Ich würde dringend dazu raten, das entweder regelmäßig (!) "zu Fuß", also mit externer Festplatte zu machen oder sich doch mal mit Server-Lösungen zu befassen. Da gibt es mittlerweile kleine Systeme für Privatanwender, die auch Hobby-ITler problemlos ans Laufen kriegen. Wenn man sich das selbst nicht zutraut, findet sich sicherlich jemand im Freundes- oder Verwandtenkreis.

    Eine andere Alternative sind Clouds, die Speicherplatz für Anwender-Backups anbieten. Das ist einfach für den Anwender. Ich vertraue denen allerdings nicht so, aber vielleicht bin ich da auch zu paranoid.

    Unsere Pudelhündin guckt viele Hunde ganz genau an, die uns entgegen kommen, dann geht sie in Spielhaltung und wenn der Hund mitspielen möchte, springt sie nach vorne und stupst ihn an.

    Das ist das, was viele Hundehalter denken.

    In Wirklichkeit fixiert unsere Hündin andere Hunde. Das heißt, bleib mir bloß von der Pelle, sonst knallt es!

    Kommt der Hund zu nahe, fiddelt sie. Das ist eine der drei Möglichkeiten, die Hunde haben, um mit unangenehmen Situationen umzugehen. Fight, Flight oder Fiddle.

    Reicht das immer noch nicht, fährt sie Scheinangriffe und schnappt.

    Erst als sie mit den Scheinangriffen anfing, haben wir wirklich verstanden, dass unser Hund nicht spielen will. Sie ist ein unsicherer Hund und hat schlicht keinen Bock auf die meisten Hunde.

    Das "Problem" bei den netten Rassen, wozu ja auch der Labrador gehört, ist, dass die, zumindest anfangs, eher fiddeln, als nach ernsthaft nach vorne zu gehen, was viele Leute als Spielen wollen deuten. Aber das Verhalten kann auf Dauer da hin kippen, dass die Hunde sofort aggressiv nach vorne gehen, weil das andere Verhalten sich als nutzlos erwiesen hat.

    Unsere Hündin nehmen wir an die abgewandte Seite, um an anderen Hunden vorbei zu gehen. Wenn die Besitzer Anstalten machen, ihren Hund zu ihr zu lassen, sage ich, dass unsere beißt. Unsere Tochter sagt dann, unser Hund hätte Flöhe. ;)

    Das mit dem Hinlegen ist natürlich nochmal eine andere Hausnummer bei einem großen schweren Hund. Den zieht man ja nicht einfach weiter. Vielleicht wäre da wirklich ein Trainer am sinnvollsten.

    Ihr seid doch in der idealen Situation, dass Ihr jemanden zu dem Hund befragen könnt, der sehr genau weiß, wie dieser Hund tickt. Das frühere Herrchen weiß sicherlich, wie es bei dem Hund mit Territorialverhalten, alleine bleiben, Katzen, Bewegungsbedarf usw. aussieht.

    Was das andere angeht, haben die meisten Dinge zwei Seiten. Natürlich hat man mit einem Hund gewisse Einschränkungen und mehr Arbeit als ohne. Aber das ist doch bei allen Tieren der Fall. Selbst Fische machen einen Haufen Arbeit. Hunde kann man oft mitnehmen. Das finde ich super.

    Was mich persönlich am meisten an unserem Hund stört, ist, dass wir sie für unseren Skiurlaub keine 10 Tage anderswo parken können, weil sie das total blöd findet. Besichtigungen sind auch schwierig, weil immer einer draußen bleiben und auf den Hund aufpassen muss. Wir wechseln uns dann ab. Wir haben schon gesagt, der nächste Hund wird einer, der auch mal für einen Urlaub anderswo bleiben kann, ohne die Krise zu bekommen.

    Alles andere rund um den Hund fällt für mich unter "manchmal lästig", aber nicht unter "nervt mich total". Natürlich habe ich auch nicht immer Bock auf Gassi, aber meistens gibt sich das, wenn ich draußen bin.

    Ihr könnte ja mal eine List mit Vor- und Nachteilen machen und auf dieser Grundlage weiter überlegen.

    Der Mai war bei mir kein erfolgreicher Lesemonat.

    Ich hatte mir den Steppenwolf von Hermann Hesse vorgenommen, habe lange dafür gebraucht und hatte zwischendurch grundsätzlich wenig Lust zu lesen.

    Außerdem habe ich zwei Hörbücher angefangen, die ich aber dann doch nicht zuende hören wollte.

    Mein Update:

    45. Lies ein Buch mit einer 1 als Prüfziffer am Ende der ISBN

    Alexander Köhl: Vermächtnis einer Fremden

    Tom Berger erfährt, dass ihn eine, ihm unbekannte, Frau, die zu Zeit wegen eines Selbstmordversuchs im Koma liegt, als Alleinerbe eingesetzt hat, und versucht, herauszufinden, warum. Dabei trifft er auf eine Mauer aus Schweigen, sogar von Menschen, von denen er das nicht erwartet hätte, wie seiner eigenen Mutter. Außerdem scheinen einige Menschen bereit zu sein, drastische Schritte zu unternehmen, um ihn davon abzuhalten, mehr zu erfahren.

    Ich brauchte eine Weile, um in das Buch hinein zu finden. Dann wurde es spannender. Insgesamt fand ich es mittelmäßig.

    5. Lies ein Buch einer/s Nobelpreisträger/in, egal in welcher Kategorie der Nobelpreis verliehen wurde

    Hermann Hesse: Der Steppenwolf

    Das Buch ist wohl stark autobiographisch gefärbt. Es geht um einen 50-jährigen Mann namens Harry Haller, der mit seinen Vorlieben und Ansichten nicht in die Gesellschaft des Jahres 1927 passt und ständig aneckt. Die negativen Aspekte seiner Persönlichkeit fasst er unter dem Begriff des Steppenwolfs zusammen, der immer wieder das Kommando übernimmt, ohne dass Harry dies verhindern kann. Harry ist langsam so verzweifelt, dass er sich umbringen will. Da lernt er eine geheimnisvolle Frau namens Hermine kennen, die ihm helfen möchte.

    Das Buch enthält viele traumartige Sequenzen und philosophische Betrachtungen. Ich fand es insgesamt schon lesenswert, aber stellenweise war es so langatmig, dass ich nicht weiter kam, und ich musste immer wieder aufhören zu lesen, um das Gelesene sacken zu lassen bzw. zwischendurch ein einfacheres Buch lesen.

    8. Lies ein Buch mit einem nicht-menschlichen Gegner/Antagonist

    Gherbod Fleming – Shadow Lords

    Auf dieses Buch bin ich ausgewichen, wenn der Steppenwolf mir zu viel wurde. Es handelt sich um einen Roman aus White Wolfs Werewolf-Rollenspiel aus den 90ern.

    Es ist der Beginn einer 12-teiligen Roman-Reihe. Die Werwölfe sind hier keine hirnlosen Monster, sondern kämpfen für Mutter Erde (Gaia). Ihr Gegner ist der Wyrm und seine Kreaturen. Der Wyrm ist eine chaotische Macht, die die gesamte Schöpfung zerstören will.

    Das Buch ist vom Anspruch her das Gegenteil vom Steppenwolf, nämlich ziemlich seicht. Ich fand es ganz spannend.

    18 von 48

    1. Lies eine Graphic Novel/Comic/Manga

    Tui T. Sutherland – Wings of Fire 8: Escaping Peril

    3. Lies ein Buch mit den Zahl(en) im Titel: 2, zwei, 0, null, 5, fünf

    Jan Beck – Dorn 103

    5. Lies ein Buch einer/s Nobelpreisträger/in, egal in welcher Kategorie der Nobelpreis verliehen wurde

    Hermann Hesse – Der Steppenwolf

    8. Lies ein Buch mit einem nicht-menschlichen Gegner/Antagonist

    Gherbod Fleming – Shadow Lords

    9. Lies ein Buch eines/r Autor/in aus Norwegen, dem Gastland der Leipziger Buchmesse 2025

    Trude Teige – Als Großmutter im Regen tanzte

    19. Lies ein Buch, das auf einer Insel spielt

    Trude Teige – Und Großvater atmete mit den Wellen

    20. Lies ein Buch, das aus einer Sprache übersetzt, die dir nicht geläufig ist

    Yrsa Sigurdardottir – Schnee

    27. Lies ein Buch mit einem kontroversen Thema

    Peter Huth – Der Honigmann

    28. Lies ein Buch mit einem Tier im Titel

    Steve Brusatte - Aufstieg und Fall der Dinosaurier

    30. Lies ein Buch, das verfilmt wurde

    Erich Kästner – Drei Männer im Schnee

    31. Lies ein Buch, in dem eine Krankheit thematisiert wird

    Ariel Lawhon – Der gefrorene Fluss

    36. Lies ein Buch, das Sonderzeichen im Titel enthält ( !?*%“ usw)

    Volker Klüpfel - „Wenn Ende gut, dann alles“

    37. Lies ein Buch, auf dessen Cover eine Lichtquelle zu sehen ist ( Sonne, Kerze, Lichtschein, Feuer, usw)

    Christopher Buehlman -Those Across The River (Mond)

    39. Lies ein Buch mit allen 5 Vokalen im Titel

    Christopher Buehlman – The blacktongue thief

    41. Lies ein Buch, in dem Musik eine wichtige Rolle spielt

    Ben Aaronovitch – The masquerade of spring

    43. Lies einen Kinder- oder Jugendbuch-Klassiker

    Andreas Steinhöfel – Rico, Oskar und die Tieferschatten

    45. Lies ein Buch mit einer 1 als Prüfziffer am Ende der ISBN

    Alexander Köhl: Vermächtnis einer Fremden

    47. Lies ein Buch, das du in einer Bücherzelle/einem öffentlichen Büchertauschschrank gefunden hast

    John Matthews – Das vergessene Kind

    Nach meiner Erfahrung sind weder alle Dackel Granaten, die schlecht gehorchen und eskalieren, wenn man sie nicht richtig auslastet, noch alle Pudel selbsterziehend und super freundlich.

    Der Rauhaardackel meiner Schwiegereltern war 1a erzogen. Der hat auf Herrchen sofort und super gehört, und auf den Rest der Familie und mich ganz gut. Der blieb auch bewegungslos vor der Bäckerei sitzen bis seine Menschen zurück kamen. Ausgelastet wurde er nicht wirklich. Sein Wachen bestand aus Bellen.

    Ein anderer Rauhaardackel, den ich kannte, war null erzogen, weil die Leute keine Ahnung hatten, aber trotzdem freundlich und lustig und kam prima mit uns Kindern klar. Sie konnte nur nicht frei laufen. Melden war bei ihr auch Bellen. Wenn die Leute reinkamen, hat sie sie angesprungen und sich dann auf den Rücken geworfen und sich kraulen lassen.

    In den 70er, 80er Jahren waren Dackel Modehunde bei alten Leuten, bei denen Auslastung 2,3 Gassigänge pro Tag hieß.

    Unser Pudel (3 Jahre) mit dem angeblichen WTP zückt gerne die Mittelkralle, wenn sie gerade keinen Bock hat. Wachen besteht bei ihr aus Bellen, Knurren und Leute stellen, wenn die nicht wieder gehen. (Letzteres haben wir genau einmal ausprobiert, weil jemand das unbedingt testen wollte.) Das bezieht sich auf alle Leute, außer der Familie, ob sie die kennt oder nicht. Außerdem gehört jeder Ort ihr, wo wir uns länger aufhalten. Man könnte sie am Stall nicht frei laufen lassen und sie nicht mit ins Büro nehmen. Alle distanzlosen Lebewesen findet sie blöd, ob Hund oder Mensch. Dann geht sie und wird irgendwann pampig, wenn man sie nicht in Ruhe lässt. Nur mein Mann und ich dürfen alles. Ich glaube, kleine Kinder im Haus fände sie total stressig.

    Ein guter Züchter sollte seine Hunde einschätzen, und Euch den passenden Welpen aus dem Wurf raussuchen können, ob Dackel oder Pudel.

    Wir hatten anfangs auch an einem Dackel überlegt, haben es aber wegen der Bandscheibenproblematik bleiben lassen.

    Nochmal allgemein zum Thema Baby. Ein Baby wirft Dir Deinen kompletten Alltag über den Haufen, und da sprechen wir von einem einfachen Baby und keinem besonders anspruchsvollen. Die allermeisten jungen Eltern gehen die erste Zeit auf dem Zahnfleisch.

    Ein Welpe wirft Dir Deinen kompletten Alltag über den Haufen, und da sprechen wir von einem stinknormalen Welpen und keinem besonders anspruchsvollen. Die meisten Hundeanfänger gehen mit ihrem Welpen die erste Zeit auf dem Zahnfleisch.

    Warum genau wollt Ihr zu Eurem Baby gleichzeitig noch einen Welpen dazu?

    Ich hätte zu meinen Kindern als Neugeborene alles mögliche haben wollen, aber garantiert nicht unseren Hund als Welpe. Die drei haben meinem Mann und mir einzeln jeweils vollkommen ausgereicht.

    An Eurer Stelle würde ich warten, wie sehr das Baby Euch auslastet und ob dann der Hundewunsch überhaupt noch groß vorhanden ist, bevor nachher ein Hund bei Euch lebt, der Euch vor allem lästig ist, weil er Zeit beansprucht, die Ihr nicht habt. Ein junger Hund muss ja auch noch erzogen werden und kommt in die Pubertät, wo Hunde ähnlich nervig sind, wie menschliche Teenager.

    Was Hunde in Modefarbe xy angeht, kann man davon ausgehen, dass Züchter, die diese Modefarben zu Mondpreisen anbieten (und das sind 3000 Euro für einen Dackel), unseriös sind. Da geht es nicht um die Zucht gesunder Hunde, sondern da werden die erstbesten Hunde in der Modefarbe verpaart, um sie mit möglichst wenig Aufwand möglichst teuer als Accessoires zu verscherbeln.

    Gerade, wo Ihr schonmal einem unseriösen Züchter auf den Leim gegangen seid, wollt Ihr jetzt den nächsten unseriösen Züchter ausprobieren? Ich muss das nicht verstehen...

    An Eurer Stelle würde ich auf jeden Fall warten, wie es mit dem Baby läuft und dann nochmal in mich gehen, wie wichtig mir die Farbe eines Hundes vs. gesunder Zucht ist.

    Was wir als Anfänger mit Kindern (Teenagern) als erstes ausgeschlossen haben, waren Rassen mit Tendenz zu Aggressivität. Das war für uns ein absolutes No-Go.

    Aussis haben aber diese Tendenz.

    Bei uns sollte der Hund auch nicht im Schlafzimmer schlafen...

    Nur hat unsere Hündin nachts alleine unten ständig gebellt, wenn sie etwas gehört hat. Jetzt schläft sie in einem unserer Schlafzimmer. Da ist sie ruhig und weil sie, als Pudel, nicht haart, stört das nicht.

    Was Kinder angeht, ist das nur nur abhängig von der Rasse, sondern auch vom Individuum. Wir kennen z.B. einen Pudel, der sich von kleinen Kindern alles gefallen lässt. Unsere fand kleine Kinder anfangs gruselig und hat sie angebellt. Mittlerweile ignoriert sie sie, auch, wenn sie ihr vor die Füße fallen. Aber sie hat keinen Bock, sich von Kinder begrabbeln zu lassen oder auf tobende Kinder in ihrem Haus usw. Da geht sie wohin, wo sie ihre Ruhe hat. Ich glaube, mit kleineren Kindern im Haus wäre sie nicht glücklich.

    Keine Rasse ist die eierlegende Wollmilchsau. Irgendwo muss man immer Kompromisse machen. Deswegen wird bei jeder Rasse vor irgendetwas gewarnt, was den Eindruck erwecken kann, dass man es als Anfänger lieber lassen sollte. An dem Punkt waren wir auch schon. Andererseits laufen so viele Hundehalter durch die Gegend, die keinen Plan haben, wie Hunde ticken und trotzdem sind deren Hunde meistens keine Vollkatastrophen. (Es sei denn, die haben sich ernsthafte Gebrauchshunde oder Mixe aus welchen ausgesucht.)

    Verschiedenen Menschen liegen auch manche Eigenschaften von Hunden mehr und andere weniger. Das merkt man aber erst, wenn man verschiedene Rassen kennen lernt.

    Ich finde z.B. toll, dass unsere so fein reagiert und dass sie nicht haart. Da dachte ich früher, beides wäre mir nicht wirklich wichtig.