Beiträge von Shadow Walker

    21. Lies ein Buch, das in einem Land spielt, das dir unbekannt ist, wo du noch nicht warst

    Thomas Thiemeyer: Evolution

    Bei Evolution handelt es sich um ein Jugendbuch ab 12. Eine Gruppe Jugendlicher, die ein Austauschjahr in den USA machen möchte, landet nach Turbulenzen im Flugzeug in den USA ca. 200 Jahre in der Zukunft. Der Flughafen Dallas ist menschenleer und von, teils unbekannten Pflanzen und Lebewesen besiedelt. Sie machen sich auf, um in der Stadt Dallas nach Menschen zu suchen und stoßen, anstelle von Menschen, auf Tiere, die sich zusammen schließen, um sie anzugreifen. In der Bibliothek finden sie eine KI, die anscheinend Informationen über das hat, was hier geschehen ist, für die die Jugendlichen aber keine Zugriffsrechte haben.

    Evolution ist das erste Buch einer Trilogie (was mir vorher nicht klar war). Nachdem ich erst dachte, dass die Idee, mit einem Flugzeug durch die Zeit zu reisen, schon recht abgegriffen ist, fand ich die Erklärung für den Zustand der Welt ganz innovativ. Das Buch ist spannend und liest sich sehr schnell.

    44. Lies ein dystopisches Buch

    Daniel Wisser – Smart City

    Hier geht es um eine neu gebaute Smart City namens NEUDA in Österreich, die die sauberste, sicherste und nachhaltigste Stadt der Welt sein soll. Die Journalistin Morag Oliphant, deren Mann und Tochter bei einem Überfall von unbekannten Tätern getötet wurden, sucht den Neuanfang in NEUDA und will über dieses Pilotprojekt berichten. Nach und nach kommt heraus, dass hinter der schönen Fassade so einiges vor sich geht, dass nicht dem nach außen kommunizierten Bild entspricht. Die Stadt wird von einem Konzern beherrscht, der auch die Polizei stellt.

    Ich fand das Thema sehr interessant, aber ich konnte mit den handelnden Personen nicht wirklich mitfühlen. Kann man, meiner Meinung nach, lesen, muss man aber nicht.

    September-Motto: Lies ein Buch, das Du zum Geburtstag geschenkt bekommen hast:

    Christine Grän und Marianne von Waldenfels: Das Fräulein möchte sterben

    Das Buch ist ein Krimi, der Anfang der 70er Jahre in Bonn spielt. Eine Journalistin wird ermordet und sowohl Männer aus dem Politik-Betrieb, als auch undurchsichtige Figuren, die potentiell Ost-Spione sind, sind verdächtig. Eine Rolle spielt bei einigen auch deren Hintergrund als Alt-Nazis. Die Hauptfigur ist eine Kommissarin, die die Probleme hat, dass höhere Kreise verhindern wollen, dass die Wahrheit ans Licht kommt und dass Frauen damals wenig ernst genommen wurden. Diese Thematik betrifft ebenfalls ihre Ehe, und auch ihrer beste Freundin, einer Journalistin, wird von ihren männlichen Kollegen nur zugetraut, Artikel über Gesellschaftsthemen zu schreiben. Damals wurde anscheinend auch so einiges an Gewalt bis hin zu Tötungsdelikten gegen Frauen unter den Teppich gekehrt.

    Ich habe etwas gebraucht, um in das Buch rein zu kommen, weil mir anfangs die damalige politische Situation nicht wirklich klar war und weil mir die Erklärungen im Buch selbst nicht ausreichten, so dass ich einiges im Internet recherchieren musste. Fußnoten wären jedenfalls nicht zu viel verlangt. Später hat es mir gut gefallen. Es ist kein Buch, in dem groß Spannung aufkommt, sondern eher ein Krimi, in klassischen Stil, in dem nach und nach heraus kommt, was passiert ist.

    31/48 2/12

    1. Lies eine Graphic Novel/Comic/Manga

    Tui T. Sutherland – Wings of Fire 8: Escaping Peril

    3. Lies ein Buch mit den Zahl(en) im Titel: 2, zwei, 0, null, 5, fünf

    Jan Beck – Dorn 103

    5. Lies ein Buch einer/s Nobelpreisträger/in, egal in welcher Kategorie der Nobelpreis verliehen wurde

    Hermann Hesse – Der Steppenwolf

    6. Lies ein Buch, das das Klima zum Thema hat

    T. C. Boyle: Blue Skies

    7. Lies ein Buch, das in deiner Geburtsstadt/Region spielt, alternativ: Autor/in muss aus der Geburtsstadt/Region stammen

    Stefan Barz – Die Schreie am Rande der Stadt

    8. Lies ein Buch mit einem nicht-menschlichen Gegner/Antagonist

    Gherbod Fleming – Shadow Lords

    9. Lies ein Buch eines/r Autor/in aus Norwegen, dem Gastland der Leipziger Buchmesse 2025

    Trude Teige – Als Großmutter im Regen tanzte

    10. Lies ein Buch, das den/die Charakter-Name/n im Titel trägt

    Volker Kutscher – Rath

    11. Lies einen Bestseller aus 2024

    Ken Follett – Die Waffen des Lichts

    15. Lies ein Buch, bei dem der Name der Hauptfigur mit dem gleichen Buchstaben beginnt wie eines deiner Haustiere

    Liz Moore - Der Gott des Waldes

    18. Motto blau: Lies ein Buch mit blauem Cover oder Buchrücken, Titel mit dem Wort "blau" oder Autorname mit "blau" …

    Romy Hausmann: Himmel Erden Blau

    19. Lies ein Buch, das auf einer Insel spielt

    Trude Teige – Und Großvater atmete mit den Wellen

    20. Lies ein Buch, das aus einer Sprache übersetzt, die dir nicht geläufig ist

    Yrsa Sigurdardottir – Schnee

    21. Lies ein Buch, das in einem Land spielt, das dir unbekannt ist, wo du noch nicht warst

    Thomas Thiemeyer: Evolution

    22. Lies ein Buch, in dessen Name oder der Handlung dein Sternzeichen vorkommt

    Delia Owens – Der Gesang der Flusskrebse

    23. Lies ein Buch, das in deinem letzten Urlaubsland spielt

    Henning Mankell – Mörder ohne Gesicht

    27. Lies ein Buch mit einem kontroversen Thema

    Peter Huth – Der Honigmann

    28. Lies ein Buch mit einem Tier im Titel

    Steve Brusatte - Aufstieg und Fall der Dinosaurier

    29. Lies ein Buch, in dem ein Wunsch erfüllt wird

    Natasha Pulley – The Watchmaker on Filigree Street

    30. Lies ein Buch, das verfilmt wurde

    Erich Kästner – Drei Männer im Schnee

    31. Lies ein Buch, in dem eine Krankheit thematisiert wird

    Ariel Lawhon – Der gefrorene Fluss

    36. Lies ein Buch, das Sonderzeichen im Titel enthält ( !?*%“ usw)

    Volker Klüpfel - „Wenn Ende gut, dann alles“

    37. Lies ein Buch, auf dessen Cover eine Lichtquelle zu sehen ist ( Sonne, Kerze, Lichtschein, Feuer, usw)

    Christopher Buehlman -Those Across The River (Mond)

    39. Lies ein Buch mit allen 5 Vokalen im Titel

    Christopher Buehlman – The blacktongue thief

    40. Lies ein Buch mit einem Zeitpunkt oder Zeitraum im Titel

    Natasha Pulley – The lost future of Pepperharrow

    41. Lies ein Buch, in dem Musik eine wichtige Rolle spielt

    Ben Aaronovitch – The masquerade of spring

    43. Lies einen Kinder- oder Jugendbuch-Klassiker

    Andreas Steinhöfel – Rico, Oskar und die Tieferschatten

    44. Lies ein dystopisches Buch

    Daniel Wisser – Smart City

    45. Lies ein Buch mit einer 1 als Prüfziffer am Ende der ISBN

    Alexander Köhl: Vermächtnis einer Fremden

    47. Lies ein Buch, das du in einer Bücherzelle/einem öffentlichen Büchertauschschrank gefunden hast

    John Matthews – Das vergessene Kind

    48. Lies ein Buch, dessen Titel aus maximal zwei Wörtern besteht

    Peter Grandl - Reset

    August-Motto: Charlotte McConaghy: Wild dark Shore

    September-Motto: Lies ein Buch, in dem jemand Geburtstag hat oder das du zum Geburtstag geschenkt bekommen hast oder das du zum Geburtstag verschenken würdest: Christine Grän und Marianne von Waldenfels: Das Fräulein möchte sterben

    Zitat von Murmelchen

    Wenn jemand anfragtund sagt er habe Angst, dass der Hund ein Kind/einen Menschen beisst, dann verlangt jeder Trainer mit Hirn das ein MK mitgebracht wird!!

    Perez hatte Angst, dass der Hund in der Situation beim Tag der Offenen Tür beißt, und die durfte so ziemlich der Endgegner für jeden Hund sein, was das Aushalten von Reizen und das Tolerieren von übergriffigen Fremden angeht.

    Ansonsten hat sie den Hund als freundlich, aber eher distanzlos beschrieben, nicht als potentiell bissig bei jedem Passanten, der ihm zu nahe kommt oder ihn anfasst/anfassen will.

    Außerdem ging es doch jetzt erstmal nur um einen Grundlagenkurs und nicht darum, dass ein Trainer testen soll, wann der Hund eskaliert, wenn man massiv übergriffig wird.

    So habe ich das jedenfalls verstanden.

    Das mit dem Maulkorb/Kettenhalsband finde ich merkwürdig. Unsere Hundeschule verlangt das nicht automatisch. Ich habe hier überhaupt erst einen einzigen Hund mit Maulkorb gesehen.

    Vereine kenne ich eher als Anlaufstelle für Hundesportler oder irgendwelche Spezial-Kurse und nicht für die Grunderziehung. Ich würde es eher mal bei Hundeschulen probieren.

    Du könntest hier auch fragen, ob jemand in Deiner Nähe eine gute Hundeschule empfehlen kann.

    "Spazieren" ist Leas Lieblingswort.

    Abends ist es "Schlafen gehen". Etwa um 21.30 Uhr will sie gerne nach oben zu ihrem Schlafkissen, aber nicht alleine. Da wir erst um 22 Uhr oder später ins Bett gehen, freut sie sich immer, wenn dann endlich einer von uns sie auffordert mit Schlafen zu gehen.

    Ich finde den Hundeführerschein in NRW auch ziemlich sinnfrei. Wir brauchten den nicht, weil unsere Hündin 38 und keine 40 cm groß ist. Als ob ein 40 cm größer Hund eine größere Gefahr darstellen würde, als unsere...

    Was ich viel sinnvoller fände, wäre eine verpflichtende Beratung für unerfahrene Halter vor der Anschaffung. Die sollte dann auch den dringenden Ratschlag enthalten, eine Hundeschule aufzusuchen, egal, wie groß der Hund ist.

    Mein Eindruck ist hier nicht, dass viele Halter durch Social Media irgendwelche merkwürdigen Ideen haben, sondern, dass die Leute schlicht und ergreifend keine Ahnung haben, wie Hunde ticken, weil sie sich nie damit beschäftigt haben. Die glauben, alle Hunde sind automatisch Freunde und bellen und schwanzwedeln tun die nur, weil sie spielen wollen etc. Bei manchen weiß ich sogar, dass die davor schon Hunden hatten.

    Früher fand ich das nicht besser. Ohne Hund komme ich heute an den meisten Hunden problemlos vorbei, sogar, wenn ich jogge oder Fahrrad fahre. Als Kind und Jugendliche in den 80ern hatte ich ständig irgendwelche Yorkshireterrier oder andere giftige Kleinhunde auf öffentlichen Bürgersteigen fast an der Wade hängen.

    Zu Sommerferienbeginn wurden reihenweise Hunde ausgesetzt. Die Ansprache zu Weihnachten, dass Hundewelpen nicht unter den Weihnachtsbaum gehören, kenne ich, seit ich Radio hören kann.

    Bei uns im Hoopers ist zumindest keine Action. Da sitzen die anderen Hunde mit ihren Halterinnen ruhig am Rand. Auch im Parcours macht hier kein Hund Welle.

    Lea und ich kriegen dieses Leiten des Hundes aus der Ferne schlecht hin. Da wissen wir nicht so genau, ob ich zu unfähig bin oder ob Lea nicht kann/will. Sie ist zwar kein Angsthund, aber schon ein unsicherer Hund. Deswegen laufe ich mehr oder weniger mit. Das stört hier keinen. Die, die die Interesse an Turnieren haben, machen es halt richtig, wenn sie dran sind. (Wobei noch keiner von denen auf einem Turnier war. Das ist keine Profi-Gruppe.)

    Agility wäre nichts für Lea, weil sie Angst vor diesen hohen Brücken hat und vor Wippen. Außerdem wird sie unsicher, wenn andere Hunde in ihrer Nähe aufdrehen.