Speichern dir am besten den Chat Verlauf und reagiere nicht weiter auf Nachrichten der Frau. Ich würde mich auserdem antwaltlich beraten lassen.
Beiträge von Coconutje
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Ist es theoretisch möglich, dass sich die Bulldogge beim in die Leine springen selbst das Stück Ohr abgerissen hat? Klinkt auf jedenfall recht komisch die Geschichte.
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Meine Hündin läuft super gerne auf Mäuerchen. Sie ist da immer ganz begeistert. Für Fotos plaziere ich sie aber auch mal mit "spring" um wo drauf zu hüpfen und dann Lasse ich sie sitzen und warten/bleib. Meist schaut sie dann auch zu mir in Erwartung des Kekses nach dem Foto.
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Wir haben Nachbars Katze auf der Strasse getroffen. Meine Hündin hat aus 10 m erst dazu angesetzt einen Sprint nach forne zu starten, hat es dann aber auf unser "Nein" Signal hin gelassen und auf "schau" zu mir gesehen. Gab ein ganz dickes Leckerli.
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Naja die Bekannten hat sich ja in einen Welpen verliebt und nicht in einen erwachsenen Hund dieser Rasse. Vielleicht also erstmal erwachsene exemplare kennenlernen wenn man sich wirklich so einen Hund holen möchte.
Ich sehe da eher Probleme sich eine Rasse auszusuchen die für eine bestimmte Arbeit gezüchtet ist wenn man selbst kein Interesse daran hat den Hund seiner Anlagen entsprechend auszulasten. Irgendwie nicht fair für den Hund wenn er auf bestimmte Eigenschaften gezüchtet ist und diese dann nicht ausleben darf bzw. dagegen trainiert wird um ihn zum Familienhund zu machen. Andere Rassen sind das sicher passender und die Erziehung eines Hundes ist schon bei einer gut passenden Rasse manchmal eine Herausforderung.
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Ich würde bei einem Welpen erstmal auf gewöhnung an die Umweltreize die in seinem weiteren Leben wichtig sind setzen. Das ist essentiel um später gut an der Leine zu laufen. Also ich würde mir noch nicht so einen Kopf machen wenn die Leinenführigkeit in belebten Situationen nicht klappt. Die Leinenführigkeit am besten in reizarmer Umgebung üben vielleicht so 5 min max. An Orten wo der Welpe genug anderes zu schauen hat ein Brustgeschirr gebrauchen und je nach nachdem was die Situation zulässt eine möglichst lange Leine. Den Welpen immer bestätigen wenn er zu dir schaut und ziehen an schwierigen Orten unkommentiert lassen. Vermeiden würde ich Orte die der Welpe als erwachsener Hund entspannt sein soll nicht nur weil er noch nicht gut an der Leine läuft da stellst du dir wohlmöglich selber ein Bein. Jetzt ist die Zeit wo dein Welpen möglichst viele Dinge positief kennenlernen sollte. Während der Entwickling wird dein Welpe phasen durchmachen in denen er plötzlich ängstlicher reagiert auf Umweltreize. Ich würde also eher darauf setzen den Grundstein zu legen um ihn möglichst gut an alles zu gewöhnen was später alltäglich wird und das mit der Leinenführigkeit erstmal nicht so eng sehen.
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Mit meiner Hündin ist es mal passiert, dass sie auf einem Rastplatz in einen Haufen getreten ist der nicht vom Hund war... Zum glück hatten wir eh ein altes Bettlaken auf dem Rücksitz. Ich denke noch so ui was stinkt hier so ... dann sehe ich schon die Pfotenabdrückchen bäh 🤮
Kam wahrscheinlich weil sie sehr aufgeregt war vom Autofahren und nicht geschaut hat wo sie hintritt.
Normal ist sie sehr sauber. Sie läuft nach dem Häufchen immer ganz schnell ein paar Schritte weg. Wenn mal was hängen bleibt (Weil haar gefressen oder so) springt sie ganz wild umher um es abzuschütteln. Mit ihren Haufen möchte sie absolut nichts zu tun haben sie scheint es mir.
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Was ist denn der Grund des Mannes (ausser Schmutz), dass der Hund nicht ins Haus darf? Gibt es denn irgendeinen Bezug des Mannes zu den Hunden? Geht er auch mal Gassi wenn Frauchen krank ist oder nicht kann oder füttert die Hunde? Hören die Hunde auf beide Partner? Ich kann nur mutmassen, aber sind de nicht noch mehr Gründe des Mannes den Hund nicht im Haus haben zu wollen. Vielleicht fühlt er sich überfordert, kann den Hund schlecht einschätzen, weiss nicht wie er sich verhalten soll etc.
Das würde ich evtl nochmal genauer ergründen.
Vielleicht wäre es auch ein Ansatz aufzuschreiben welche Trainingstechnischen möglichkeiten (solche die mit dem Wohl des Tieres zu vereinbaren sind) es noch gibt und mit dem Mann zu vereinbaren, diese Liste noch abzuarbeiten. Wenn die Liste durch ist würde ich an der Stelle der TE auf ein Hundezimmer pochen oder den Hund in ein Zuhause abgeben, wo er das bekommt was er braucht. Bei einem jungen Hund stehen die Chancen ja nicht unbedingt schlecht.
Keinesfalls würde ihn in der Situation hilflos aussetzen nach dem Motto der gewöhnt sich schon irgendwie wieder dran. Wenn er Hund aus Stress zwanghafte verhaltensweissen entwickelt (pfoten Knabbern, in den Schwanz beissen etc.) und sich diese festigt hast du ein richtiges Problem bzw. dein Hund. Sind solche Verhaltensweissen erstmal ritualisiert hat dein Hund wohlmöglich sein Leben damit zu kämpfen bzw. Wenn eure Situation Zuhause weiter eskaliert und du ihn dann doch abgeben musst wird es erheblich schwerer ein neues Zuhause zu finden, wenn der Hund nicht im Tierheim landet. Dein Hund ist noch jung, er hat sein Leben voor sich, du bist in der Verantwortung ihn zu Schützen und die richtige Entscheidung für ihn zu treffen.
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Ich gehe regemäsig mit einem Ridgeback Rüden aus der Nachbarschaft spazieren.
Ich würde gerade wenn es der erste Hund sein soll überlegen ob es ein so grosser Hund werden soll. Zum einen die Treppen Frage: wie bekommt ihr den Hund in die Wohnung wenn er eine Verletzung hat und nicht laufen kann. Zum anderen wie sicher fühlt ihr euch mit einem grossen Hund an der Leine. Ich gehe mit dem Ridgeback definitief andere Routen (ruhige Strecken wo ich schon von weitem sehe ob uns was entgegen kommt und nicht plötzlich überrascht werde), dann mit meiner eigenen Hündin, einfach weil er ordentlich kraft hat und ich ihn halten können muss wenn etwas ist. Das fragt einfach mehr Management. Wenn man das möchte und leisten kann sind es sicher tolle Hunde.
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Ich habe es zum Glück noch nie mit machen müssen, dass ein Hund stirbt mit ist aber eine Geschichte dazu eingefallen:
Voor Jahren hatte ich mal ein Zimmer untergemietet von einer Studentin als ich neu in Belgien war. Die Dame hatte al ihre persönlichen Gegenstände in einen Wandechrank gestopft da es nur für ein paar Monate war und sie danach in ihr Zimmer zurück wollte. Irgendwann wärend ich dort wohnte kam sie dan um ein paar Bücher aus dem besagten Schrank zu holen. Ihr viel dabei eine Tupperbox in die Hände. Sie so "oh my doggy". In der Tupper war ein Hundeschädel. Ihre Familie hatte wohl in ihrer Jugend den verstorbenen Familienhund im Garten begraben, als die Familie dan umzog hat sie das Skelett ausgegraben und den Schädel mitgenommen.