Beiträge von she-ra81

    Der ist nur mit mittlerer Stützkraft. Das reicht bei mir ganz sicher nicht zum joggen.

    Thema Sport-BH: Gibt es einen, der starken Halt bietet und keine Monobrust formt?

    Shock Absorber Ultimate

    Vor ca. 7 Jahren 2 Stck. bestellt - sind seitdem fast ununterbrochen im Einsatz und sind weder ausgeleiert, noch kaputt. Die Investition hat sich seinerzeit mehr als gelohnt.

    Auch das Tragegefühl ist sehr unauffällig angenehm und trotzdem wird alles da gehalten, wo es sein soll.

    Weisst du welches Modell? Behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf. Danke

    she-ra81

    Je nach Größe kann eventuell ein Entlastungs-BH der passende Alltags-Kompromiss sein.

    Ich trage normalerweise nur Sport-BHs, weil ich in meiner Größe sonst nichts vernünftiges finde. Nun habe ich kräftig Faulheitsspeck angesetzt und in der Größe jetzt gibt es tolle Entlastungs-BHs, die gefühlt genauso viel Halt geben und in der Form wie richtige BHs sind.

    Nachtrag: O, es geht um Joggen. Das ist mE der absolute Härtetest für den BH, da habe ich Zweifel, ob das funktioniert. Aber für alles andere würde das sicher passen.

    Genau, joggen ist Hardcore für den Sport-BH.

    Mit ist es auch egal, wenn ich mit dem BH praktisch flach bin, aber ich finde es eklig, zwischen den Brüste zu schwitzen.

    Als Alternative arbeite ich, bisher erfolglos daran, die sechs angefutterten Kilos, wieder abzuspecken. Dann würden meine normalen BHs wieder passen und zumindest ein paar davon stützen zumindest fürs Gassi gehen genug.

    Ich würde nach Modellen schauen, die mehr nach BH und weniger nach Sporttop aussehen, wo die Brüste also eher einzeln festgehalten werden. Direkte Empfehlungen habe ich nicht, ich mache weder High-Impact-Sport noch habe ich wahnsinnig viel, dass sich bewegen möchte, oder störe mich an Monobrust-Optik :see_no_evil_monkey:

    Je nach Größe der Brust ist dies nicht möglich. Wenn die Form erhalten bleiben soll, wird der Halt weniger. Mehr Halt = Mehr Druck. Und da Brüste eben aus sehr weichen Gewebe bestehen, ergibt dies eben die "Monobrust".

    Ich habe noch keins gefunden, welches richtigen Halt und Form gibt.

    Ja, das habe ich mir auch gedacht. Ich habe ein Modell mit Bügeln von Brooks bestellt. Mal schauen, wie der passt. Zum einen bin ich gerade dabei, wieder mit joggen anzufangen. Zum anderen trage ich aktuell den Sport-BH oft den ganzen Tag, habe etwas zugenommen und weil ich doch auch zügig spazieren gehe, mag ich den vom Halt her einfach lieber. Aber der drückt die Brüste einfach ziemlich zusammen.

    Dachte vielleicht hat jemand den ultimativen Tip.

    Ich habe hier einen unsicheren Mobber. Wenn der andere Hund souverän ist, sie kurz einnordet, hört sie sofort auf und kann dann, je nach Hund, spielen oder einfach jeder sein Ding machen. Kann der andere Hund ihr aber nicht Kontra geben, hört sie nicht auf. Dass sind die Momente, wo ich sie abrufen und ableinen muss. Ich lasse das nicht zu, auch wenn der andere HH kein Problem damit hat. Mein Hund hat nichts davon und ist gestresst, der andere Hund bekommt ständig eins auf den Deckel. Muss nicht sein.

    Schließt du denn komplett aus, dass es vielleicht gar nichts mit der Sedierung zu tun haben könnte? Wäre es nicht sinnvoll zumindest in die Richtung zu denken und erste Diagnoseschritte zu gehen? Nicht, dass man etwas übersieht. Das wäre so meine Sorge.

    Sie hat Psychologie studiert und ihre Mutter war Psychotherapeutin. Da waren sie gestern zu Besuch und haben den Fall besprochen. Sie sind alle zum Schluss gekommen, dass es sich um ein neurologisches Problem handeln.

    Eine Person hat also die Qualifikation "Tochter einer Psychotherapeutin und Psychologiestudium" und damit die Kompetenz, sich zu dem Fall zu äußern? Das finde ich ehrlich gesagt reichlich schräg.

    Ich schliesse es nicht aus. Aber dass die Symptome erst mehr als 24 Stunden nach der Sedierung aufgetreten sind und dann erneut nach 48 Stunden, lässt mich nicht auf einen direkten Zusammenhang mit der Sedierung schliessen. Eher das da etwas im Gehirn nicht in Ordnung ist und die Sedierung nur der Stein des Anstosses war. Wo dann MDR1 wieder passen könnte.

    Und nein, natürlich ist ein abgeschlossenes Psychologiestudium nicht gleichzusetzen mit einem Tierarzt. Aber es geht da auch um das Gehirn. Ausserdem habe ich nirgends gesagt, dass ich mir jetzt anhand ihrer Überlegungen sicher bin. Manchmal frage ich mich. Ich bin am Überlegen, in Kontakt mit dem TA, der sich ja durchaus auch bewusst ist, dass das keine lapidare Reaktion wie Erbrechen war, und bin auch hier im Austausch.

    Mir lag der MDR1 Gendefekt auf der Seele, als ich den 1. Beitrag las, aber die Rasse passt ja nicht.

    Aber als Nebenwirkung wären die Symptome erklärt.

    Ich, als Colliehalterin(ehemals) würde das mal ansprechen, Nö: Ich würd MDR 1 testen lassen, so teuer ist das nicht, und bei anderen Medis wäre es absolut wichtig zu wissen.

    Das haben wir ja eigentlich ausgeschlossen. Aber ich habe jetzt nachgelesen, es kann auch bei heterozygoten Hunden zu Symptomen kommen. Habe den Link der Uni Zürich an meinen TA weitergeleitet.

    Heute früh habe ich die Partnerin meines TAs getroffen. Sie hat Psychologie studiert und ihre Mutter war Psychotherapeutin. Da waren sie gestern zu Besuch und haben den Fall besprochen. Sie sind alle zum Schluss gekommen, dass es sich um ein neurologisches Problem handeln. Zusätzlich hat er noch einen Studienkollegen angerufen, dem war bisher auch kein solcher Fall bekannt, in 30 Jahren. Fakt ist auf jeden Fall, dass bei einer weiteren Narkose gut überlegt werden muss, welches Mittel in welcher Dosierung gegeben werden kann. Solche Episoden sollten nicht mehr auftreten, da es um dümmsten Fall (und der wäre bei meinem Hund garantiert der Fall) möglich ist, dass die neurologischen Störungen irreversibel sind.

    Aber MDR1 wird getestet.

    Gestern hatte sie keine Symptome und auch die Nacht war ruhig. Ich hoffe, dass es das war.

    Mein TA hat am Abend auch noch mal angerufen und gefragt, wie es ihr geht.

    Ich bin gespannt, ob die Anästhesistin schon so einem Fall hatte. Ansonsten muss ich den TA fragen, ob er auch einen Neurologen kennt.