Beiträge von Ernalie

    Mit einem 2 jährigen Kind und einem weiteren Junghund gleichen Kalibers …..

    Mit 8 Jahren ist der andere Hund aber kein Junghund mehr😁

    Ups. Klassischer Verleser 😂

    Ändert aber nix dran, dass ich da zum Wohle des Kindes mit professioneller Hilfe dran gehen würde. Nicht, weil der Hund sich nicht typisch verhält, sondern um den Menschen das richtige Handling live beizubringen.

    Mit einem 2 jährigen Kind und einem weiteren Junghund gleichen Kalibers würde ich definitiv so schnell wie möglich einen guten Trainer dazu holen. Das wäre mir definitiv zu heikel, da alleine dran rumzudoktorn oder Tipps aus einem Forum zu befolgen, die alle die Situation nicht gesehen haben und euch nicht kennen.

    Ich finds eigentlich echt schade, dass man ständig das Gefühl hat sich für alles rechtfertigen zu müssen. Ob man nun gern Zuhause bleibt oder sich auf die Arbeit freut - es ist doch beides total in Ordnung. Schließlich gehts am Ende darum, dass man selbst mit seinem Leben so glücklich wie möglich ist.

    Genau das.

    Aber das ist irgendwie in dem Eltern-Game bei so vielen Themen so.

    Geburt, Stillen oder nicht, Familienbett oder nicht, Kita oder nicht, BLW oder nicht und hört nicht auf. Später geht's um die Schulform, Freizeitgestaltung, etc... und und und.

    Man könnte auch einfach anerkennen, dass es one fits all nicht gibt und dass es am klügsten ist, wenn man das tut, was für diejenigen betroffenen Menschen gut ist.

    Ich finde es total toll, wenn jemand gerne auch länger (also so bis 3) mit Kind Zuhause bleibt und diese Zeit auch wirklich genießen kann. Ich hab zum Teil sehr damit gehadert so angeödet von der Babyzeit zu sein und mich gefragt, warum ich da nicht so die erhoffte Erfüllung finde.

    Du bist nicht alleine. Und es ist vollkommen ok, so zu empfinden!

    Für mich war die Elternzeit der reinste Horror und ich würde das rückblickend betrachtet heute alles anders regeln. Das hat mit meinem Kind oder der Liebe zu meinem Kind wenig zu tun. Es ist einfach nicht mein Ding, mit einem Baby den ganzen Tag alleine zu sein, für alles alleine zuständig zu sein. Daraus ziehe ich keine persönliche Befriedigung. Ich hab mich buchstäblich in die Depression gelangweilt.

    Andere können das nicht nachvollziehen. Die Erkenntnis, dass das gar nicht so ungewöhnlich ist und der Austausch mit anderen Müttern, hat mir aber geholfen, das zu akzeptieren und andere Wege zu gehen. Auch die Erkenntnis, dass man nicht automatisch mit der Geburt alle "Muttifähigkeiten" mitbekommt hat mir geholfen.

    Menschen sind anders. Und das ist ok. Solange im Blick behalten wird, was für das Kind gut und hilfreich ist, ist jeder Weg absolut in Ordnung.

    Ach, ich weiß einfach nicht. 😄🙈

    Brauche ich einen neuen Akkusauger? Oder brauche ich doch einen Saugwischer?

    Oder brauche ich eigentlich nix davon?

    Irgendwie war mir jetzt die Idee, diese bekloppten weißen Fliesen in allen Eingangsbereichen und der Küche im Haus mit einem Schritt reinigen zu können doch ganz attraktiv und nun ist ja der Dreame H12 Plus Ultra im Angebot. Allerdings wiegt der auch fast 6 Kilo und den immer über alle Etagen zu tragen ist vielleicht doch nicht so attraktiv wie gedacht. Dabei hatte ich mich schon damit angefreundet, den alte Buture Akkusauger doch noch so lange er hält zu nutzen und nicht gegen einen Dyson zu tauschen.

    Aber vielleicht brauch ich auch gar nix und mache es einfach weiter in 2 Schritten mit dem Vileda Steam.

    Aber eigentlich nervt das auch, vor allem, weil man die Eingangsbereiche bei Regenwetter quasi 3x am Tag machen kann..

    Was für Luxusprobleme.. 😄🙈

    Ach, jetzt habt ihr mich ein bisschen angefixt. Der Dyson gefällt mir alleine schon wegen der kompakten Bürste. Wie gesagt, kleine Räume, viele Stühle 😄

    Mal schauen, was der black friday hergibt. Eigentlich haben wir ja den Buture. Der macht ja grundsätzlich sauber. Ich finde ihn nur nicht sonderlich toll.

    Bei Media Markt war gestern der V12 im Angebot. Ihr empfiehlt aber explizit den V15?

    Ich kann das ehrlich gesagt schon ein wenig verstehen und weiß auch nicht, ob das wirklich so willkürlich ist.

    Wenn jetzt ein Hund zum Beispiel kurz nach Versicherungsbeginn eine umfassende OP braucht, sagen wir Mal HD, dann ist doch unwahrscheinlich, dass es vorher noch nie Beschwerden in der Richtung gab und dass die OP jetzt so überraschend gemacht werden muss. Da verstehe ich, dass die Versicherung alle Register zieht, um das zu prüfen. Denn was viele vergessen, bei solchen Aktionen: da wird nicht nur die Versicherung beschissen, sondern alle, die ebenfalls in den Topf einzahlen.

    Ehrlich gesagt, solange es Leute gibt, die so handeln, wird es auch ausreichend Gründe geben, sowas zumindest stichpunktartig zu überprüfen.

    Ich wundere mich eher drüber, dass Versicherungen so kulant sind, und Untersuchungen ohne medizinische Indikation auf Wunsch der Besitzer, bezahlen.