Das Fass wird hier gerade deutlich größer als es ist. Dementsprechend halte ich mich hier jetzt mal raus.
Nochmal zur Erklärung. ICH persönlich finde es fragwürdig, einen Hund erst dann zu versichern, wenn es einen Verdacht auf eine Erkrankung gibt. Ich habe gefragt, ob das bei der Versicherung abgefragt wird, weil ich das so in Erinnerung hatte. Die Antwort war nein. Dementsprechend wird die Vorgehensweise wohl rechtlich einwandfrei sein. Was ICH darüber denke, kann ich trotzdem frei entscheiden. Ich habe nichts gefordert, sondern meine Meinung dazu geschrieben.
Ob Physiotherapeuten Diagnosen stellen können war hier niemals Thema und wurde auch von niemandem behauptet. Es ging um einen VERDACHT. Und ob man dann präventiv erstmal gar keinen Hund versichern dürfte treibt das dann wohl auf die Spitze.
Manchmal bin ich echt fasziniert, welche Eigendynamik so ein Thema entwickeln kann. Und welche emotionalen Befindlichkeiten offensichtlich bestehen, wenn teilweise nicht Mal mehr eine respektvolle und sachliche Kommunikationsebene erreicht werden kann.