Beiträge von Ernalie

    Dyson. Einfach das lange Rohr rausnehmen und Aufsatz direkt anschließen 😁

    Der ist aber raus bei günstig 😂

    Aber vom Grund Prinzip funktioniert das genauso bei allen Akku Staubsaugern 😁

    Hab ich auch gedacht. Geht aber 0. Der Akkusauger (der buture, den hier auch einige mal gekauft haben) arbeitet vorwiegend mit der Bürste und die Saugkraft ohne ist eher mau. Fürs Auto (wir haben einen Camper), funktioniert der überhaupt nicht.

    Einen Vergleich zum Dyson hab ich nicht.

    Oh, okay.. Ich dachte, da gibts inzwischen coole Tools zu. :lol:

    Ich würde auch liebend gerne nicht mehr Planen als die grobe Route oder gar nur Orte, wo ich hin will. Leider sind wir ja auf die Haupturlaubszeit angewiesen und da wirds dann doch schon eng. Das war tatsächlich besser, als ich noh mit Zelt gereist bin. Für ein Zelt hat man eigentlich überall noch nen Platz bekommen.

    Ich denke, das muss jeder persönlich für sich entscheiden und die Gründe von Anderen können die eigene Situation überhaupt nicht beeinflussen.

    Für mich ist das Geschwisterthema zB überhaupt kein Argument, weil ich so unendlich viele Leute kenne und auch in meiner Kindheit kannte, die auf ihre Geschwister hätten verzichten können. Und das ist noch beschönigt. Einige davon wollten und würden immer noch ihre Geschwister am liebsten auf den Mond schießen.

    Ich kann dir deine Frage nicht direkt beantworten. Kann dir aber sagen, was hier dazu geführt hat, dass ich ganz definitiv kein zweites Kind wollen würde. Ich wollte auch nie mehr als eins. Aber aus heutiger Sicht, selbst wenn ich mehr als eins gewollt hätte, würd ich keins bekommen. Denn das hier:

    Mina ist oft nachts stundenlang wach, jetzt ist es besser, aber wir hatten eine Phase, da waren wir monatelang von - wenns richtig blöd lief - 23:00 - 4:00 oder 5:00 wach

    Ist bei uns auch nach 5,5 Jahren immer noch so und eine Besserung ist nicht in Sicht. Sie hat schon als Baby kaum geschlafen und nur geschrien. Das war bei uns auch nie eine "Phase". Es ist einfach immer so. Abgesehen von der massiven Schlafstörung, die wirklich einschneidend und lebensverändernd ist, hat sich wohl jemand bei der Geburt meines Kindes gedacht: "achso, die bekommt also nur eins? Okay, dann geben wir ihr einfach mal die volle Ladung". Nicht falsch verstehen, ich liebe meine Tochter mehr als alles andere auf der Welt. Aber ich hatte vor ihrer Geburt schlicht absolut keine Vorstellung davon (und ich kannte viele heftige Geschichten, habe alle mir bekannten Eventualitäten einkalkuliert..) WIE herausfordernd, kräftezehrend und lebensverändernd es sein würde. Der Mensch hat einfach nicht ausreichend Vorstellungskraft dafür, was es bedeutet, jahrelang (!) unter akutem Schlafentzug noch einen herausfordernden Alltag zu meistern.

    Ich wüsste überhaupt nicht, wie ich einem zweiten Kind noch gerecht werden sollte.

    Selbstverständlich gibt es auch nichts im Leben (zumindest nicht in meinem bisher), was annähernd an die Gefühle und Freude heran kommt, die man mit einem eigenen Kind hat. Was mir genau in diesem Moment sehr schwer fällt auf dem Schirm zu behalten... Grüße aus der Schlafmangelhölle nach ganzen 4 Stunden Schlaf heute Nacht, davon 2,5 zusammenhängend. :muede:

    Ich finde eigentlich auch, dass nichts gegen den Golden Retriever spricht. Wenn man nach einem vernünftigen Züchter sucht.

    Ggf. könnte man auch noch den Labrador Retriever zurück aufs Tablett bringen. Auch hier finde ich die Zucht entscheidend.

    Die müssen nicht zwangsweise alle zur alles überrumpelnden Tonne werden.

    Das Kätzchen soll aber schon noch mit ins Haus. Oder nur draußen leben? :thinking_face:

    Nene. Die soll schon mit ins Haus und da natürlich auch Zuwendung, Essen, Trinken und Katzenklo haben.

    Aber wenn ich mir jetzt den Beitrag von Shantipuh durchlese, bin ich gar nicht mehr so begeistert von der Idee. Ich möchte natürlich nicht andere Tiere stressen mit meiner Freigängerkatze oder sowas. 🤔

    Bin beim Thema Katze recht unerfahren und hab nie hinterfragt, dass Katzen draußen halt so ihr Katzending machen.

    Ausgedehnte Spaziergänge kann wohl jeder gesunde, ausgewachsene Hund jeder Rasse.

    Gibt es einen Hundesport, den du favorisierst? Was liegt dir? Auf was hast du Lust? Willst du denn überhaupt Hundesport machen oder reicht dir im Zweifel auch andere Auslastung? Im Grunde benötigt jeder Hund mehr oder weniger Auslastung neben einfachen Spaziergängen. Da sollte man dann eben schauen, was zur Rasse passt und was dem Hund gut liegt.

    Gegen ein Ferienhaus in Österreich spricht wohl jetzt auch erstmal keine Rasse. Ein wenig wäre die Frage, ob der Hund dort auch alleine bleiben soll. Es ist für jeden Hund schwieriger, in unbekannter Umgebung alleine zu bleiben. Aber auch hier gibts rassetypische Unterschiede.

    Hallo ihr,

    (Achtung, das ist alles einfach nur hypothetische Spinnerei!)

    da meine Tochter absoluter Katzenfan (keine Ahnung, woher sie das hat... :ugly: ) ist, spielen wir momentan mit dem Gedanken, ihr den großen Wunsch irgendwann mal zu ermöglichen. Natürlich mit dem Wissen, dass das Tier dann quasi unseres ist und unsere Tochter dafür keinerlei Verantwortung tragen wird. Wir sind vor einem halben Jahr in ein eigenes Haus gezogen in ruhiger Umgebung. Keine größeren Straßen in der Nähe. Die Voraussetzungen sind also eigentlich ganz gut. Die Bereitschaft, sich in die Bedarfe von Katzen einzuarbeiten, bestünde bei den erwachsenen Menschen des Hauses auch.

    Karla ist unser Hund, jetzt 2 Jahre alt, ist bei der "Züchterin" mit Katzen aufgewachsen, hat seitdem aber keine Katzen mehr im Wohnumfeld gehabt. Karla hat draußen, nach aktueller Einschätzung, einen sehr moderaten, handlebaren Jagdtrieb. Bedeutet: Sie bemerkt andere Tiere, auch Katzen, ist auch interessiert, lässt sich aber jederzeit abrufen. Wie sie auf andere Tiere innerhalb des Hauses reagiert, weiß ich nicht.

    Wenn überhaupt eine Katze in Frage kommt, sollte diese Freigängerin sein. Ich möchte aus verschiedenen Gründen keine reine Wohnungskatze (auch, weil dann eine Alleinhaltung nicht sinnvoll wäre).

    Nun ist das alles ohnehin nur Spinnerei. Aber so die ein oder andere Frage ergibt sich aus der Spinnerei...

    • Kann man einem 2-jährigen Hund noch beibringen, dass die Katze kein Frühstück ist?
    • Kann man gezielt "Freigängerkatzen" in Tierheimen suchen? Also sind diese dann auch woanders Freigänger oder ist das so wie bei Hunden "wenn der hier alleine bleiben kann, kann er es woanders nicht garantiert auch"?
    • Welche Bedarfe hat so eine Freigängerkatze überhaupt? Die kommen mir eigentlich immer maximal autark vor.. :ka:
    • Die meisten Menschen, die ich kenne, die beides haben, hatten zuerst die Katze und dann den Hund. Klappt das andersrum auch?
    • Wie geht die Eingewöhnung vonstatten?
    • Was ist das worst-case-Szenario?

    Ich bin interessiert an Erfahrungen. :smile:

    Bei den Golden Retrievern würde ich halt einfach die Züchter gut aussuchen. Es gibt die auch in weniger massig und genetisch sinnvoll(er) selektiert. Da würde ich sehr genau hinschauen und auf Genetik, Gesundheit und Wesensfestigkeit der Vorfahren achten.

    Einen Spitz sehe ich da gar nicht. Aus verschiedenen Gründen. Aber weil du explizit danach gefragt hast: Ja, viel ist Erziehungssache. Aber einen sehr bellfreudigen Hund wirst du nicht bellfrei bekommen. Der wird immer die Anlage zum Bellen haben. Und da gibts eben Rassen, bei denen das eher der Fall ist oder weniger. Eben weil Hunde ursprünglich auf bestimmte Verhaltensweisen hin selektiert wurden und dadurch genetisch veranlagt sind.

    Magst du vielleicht was dazu sagen, wie ihr auf diese Rassen kamt? Die sind ja doch schon ziemlich unterschiedlich.

    Ich weiß jetzt nicht so 100%ig, was du mit "gut besuchte Märkte" meinst. Aber ich finds generell immer eher unschön, da Hunde unbedingt mit hin nehmen zu müssen. Ja, es gibt diejenigen, die da super cool mit sind. Das ist aber bei keiner Rasse garantiert. Warum muss der Hund da mit? Wäre es nicht sinnvoller, den Hund da zu Hause zu lassen?

    Seid ihr offen für andere Rassen? Dann könnte man ja vielleicht mal schauen, welche zu euren Lebensumständen und dem, was ihr dem Hund so zur Verfügung stellen könnt, passt.