Ne Freundin von mir hat mir neulich von einem Campingplatz erzählt, auf den explizit NUR Leute mit Hunden kommen dürfen und alle Plätze eingezäunt sind, damit die Hunde frei laufen können.
Meine erste Reaktion darauf, aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen mit Hunden auf dem Campingplatz, war tatsächlich auch: "Oh Gott, das wäre das letzte, wo ich hin wollen würde"
Ich war mal auf einem riesigen Platz, auf dem es aber nur ein begrenztes Areal gab, in dem Hunde erlaubt waren. Diese Hundedichte dort war absolut unentspannt. Also Karla hat das nix ausgemacht, die ist 0 territorial. Aber jedes Mal, wenn man mit Hund oder ohne Hund an den anderen vorbei ist, fing ein wildes Getose an, weil mindestens einer angefangen hat zu bellen und sich die Hälfte der anwesenden Hunde hat anstecken lassen.
Also wenn man (also in dem Fall ich..) sowas als Hundehalter*in schon nervig findet, kann ich absolut verstehen, dass hundelose Menschen keinen Bock auf Hunde haben.
Ich bin aber auch selbst Mutter und kann trotzdem verstehen, dass es Menschen gibt, die Hotels buchen, in denen keine Kinder erlaubt sind. 