Ich möchte das Thema gar nicht unterbrechen.. Hab nur eine kurze Zwischenfrage:
Wo plant ihr eure Trips? Ich hab das bisher in Google Maps gemacht. Ich schätze aber, es gibt sinnvollere Alternativen inzwischen?
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Neues Benutzerkonto erstellenIch möchte das Thema gar nicht unterbrechen.. Hab nur eine kurze Zwischenfrage:
Wo plant ihr eure Trips? Ich hab das bisher in Google Maps gemacht. Ich schätze aber, es gibt sinnvollere Alternativen inzwischen?
Danke für das Beleuchten aus einer anderen Perspektive.
Das macht die Wahrscheinlichkeit, dass wir das machen, doch deutlich geringer.
Ich finde eigentlich auch, dass nichts gegen den Golden Retriever spricht. Wenn man nach einem vernünftigen Züchter sucht.
Ggf. könnte man auch noch den Labrador Retriever zurück aufs Tablett bringen. Auch hier finde ich die Zucht entscheidend.
Die müssen nicht zwangsweise alle zur alles überrumpelnden Tonne werden.
Das Kätzchen soll aber schon noch mit ins Haus. Oder nur draußen leben?
Nene. Die soll schon mit ins Haus und da natürlich auch Zuwendung, Essen, Trinken und Katzenklo haben.
Aber wenn ich mir jetzt den Beitrag von Shantipuh durchlese, bin ich gar nicht mehr so begeistert von der Idee. Ich möchte natürlich nicht andere Tiere stressen mit meiner Freigängerkatze oder sowas. 🤔
Bin beim Thema Katze recht unerfahren und hab nie hinterfragt, dass Katzen draußen halt so ihr Katzending machen.
Ausgedehnte Spaziergänge kann wohl jeder gesunde, ausgewachsene Hund jeder Rasse.
Gibt es einen Hundesport, den du favorisierst? Was liegt dir? Auf was hast du Lust? Willst du denn überhaupt Hundesport machen oder reicht dir im Zweifel auch andere Auslastung? Im Grunde benötigt jeder Hund mehr oder weniger Auslastung neben einfachen Spaziergängen. Da sollte man dann eben schauen, was zur Rasse passt und was dem Hund gut liegt.
Gegen ein Ferienhaus in Österreich spricht wohl jetzt auch erstmal keine Rasse. Ein wenig wäre die Frage, ob der Hund dort auch alleine bleiben soll. Es ist für jeden Hund schwieriger, in unbekannter Umgebung alleine zu bleiben. Aber auch hier gibts rassetypische Unterschiede.
Hallo ihr,
(Achtung, das ist alles einfach nur hypothetische Spinnerei!)
da meine Tochter absoluter Katzenfan (keine Ahnung, woher sie das hat... ) ist, spielen wir momentan mit dem Gedanken, ihr den großen Wunsch irgendwann mal zu ermöglichen. Natürlich mit dem Wissen, dass das Tier dann quasi unseres ist und unsere Tochter dafür keinerlei Verantwortung tragen wird. Wir sind vor einem halben Jahr in ein eigenes Haus gezogen in ruhiger Umgebung. Keine größeren Straßen in der Nähe. Die Voraussetzungen sind also eigentlich ganz gut. Die Bereitschaft, sich in die Bedarfe von Katzen einzuarbeiten, bestünde bei den erwachsenen Menschen des Hauses auch.
Karla ist unser Hund, jetzt 2 Jahre alt, ist bei der "Züchterin" mit Katzen aufgewachsen, hat seitdem aber keine Katzen mehr im Wohnumfeld gehabt. Karla hat draußen, nach aktueller Einschätzung, einen sehr moderaten, handlebaren Jagdtrieb. Bedeutet: Sie bemerkt andere Tiere, auch Katzen, ist auch interessiert, lässt sich aber jederzeit abrufen. Wie sie auf andere Tiere innerhalb des Hauses reagiert, weiß ich nicht.
Wenn überhaupt eine Katze in Frage kommt, sollte diese Freigängerin sein. Ich möchte aus verschiedenen Gründen keine reine Wohnungskatze (auch, weil dann eine Alleinhaltung nicht sinnvoll wäre).
Nun ist das alles ohnehin nur Spinnerei. Aber so die ein oder andere Frage ergibt sich aus der Spinnerei...
Ich bin interessiert an Erfahrungen.
Bei den Golden Retrievern würde ich halt einfach die Züchter gut aussuchen. Es gibt die auch in weniger massig und genetisch sinnvoll(er) selektiert. Da würde ich sehr genau hinschauen und auf Genetik, Gesundheit und Wesensfestigkeit der Vorfahren achten.
Einen Spitz sehe ich da gar nicht. Aus verschiedenen Gründen. Aber weil du explizit danach gefragt hast: Ja, viel ist Erziehungssache. Aber einen sehr bellfreudigen Hund wirst du nicht bellfrei bekommen. Der wird immer die Anlage zum Bellen haben. Und da gibts eben Rassen, bei denen das eher der Fall ist oder weniger. Eben weil Hunde ursprünglich auf bestimmte Verhaltensweisen hin selektiert wurden und dadurch genetisch veranlagt sind.
Magst du vielleicht was dazu sagen, wie ihr auf diese Rassen kamt? Die sind ja doch schon ziemlich unterschiedlich.
Ich weiß jetzt nicht so 100%ig, was du mit "gut besuchte Märkte" meinst. Aber ich finds generell immer eher unschön, da Hunde unbedingt mit hin nehmen zu müssen. Ja, es gibt diejenigen, die da super cool mit sind. Das ist aber bei keiner Rasse garantiert. Warum muss der Hund da mit? Wäre es nicht sinnvoller, den Hund da zu Hause zu lassen?
Seid ihr offen für andere Rassen? Dann könnte man ja vielleicht mal schauen, welche zu euren Lebensumständen und dem, was ihr dem Hund so zur Verfügung stellen könnt, passt.
Sagt mal, ist das normal, dass man 1,5 Monate auf einen Termin warten muss mittlerweile? Früher war so: ohne Termin hingefahren und etwas warten vor Ort oder Termin für die nächsten Tage gemacht und bequem nicht warten müssen. Der Termin ist am Donnerstag den 22.05.
Hier bekommt man keine Termine mehr für das gesamte Jahr (kein Witz!). Allerdings kann man ohne Termin hin gehen. Ist dann halt ne Zeit- und Geduldsfrage. Aber es geht.
Wenn ich das Bedürfnis hätte, mit den Leuten noch ein gutes Verhältnis zu haben (Nachbarn oder sowas), würde ich denen vermutlich im ruhigen Moment, ohne Hund, erklären, warum ich das nicht möchte. Das kann man ja ganz gut begründen. Sowas wie: "ich trainiere, dass der Hund nicht jeden Menschen eigenständig begrüßt, aber wir können gern mal eine kontrollierte Begegnung üben" (ist ja auch was, was man gern mal trainieren darf!)
Bei irgendwelchen Passanten beim Gassi sag ich einfach klar und deutlich: "Nein". Ich scheine auch generell nicht den freundlichsten Eindruck auf Passanten zu machen. Starrer Blick nach vorne oder zum Hund und ganz offensichtlich mit dem Hund beschäftigt sein, hat mich oft davor bewahrt, angequatscht zu werden (ich schwöre, ich bin eine extrem freundliche Person und überhaupt nicht böse!
)
Generell zum Training noch ein paar Worte:
Ich finde, dass das genau die Dinge sind, die für den Welpen jetzt wichtig zu lernen sind. Schei** auf alle Kommandos und Tricks. Die kann der Hund immer lernen. Jetzt geht es vor allem darum, den Alltag miteinander möglichst gut vorzubereiten. Es geht nicht darum, irgendwelche Kunststückchen zu lernen (nichts anderes ist "Platz") sondern die Grundsteine zu legen für das gesamte restliche Leben. Meine Hündin wird jetzt 2 und ich trainiere JETZT mit ihr das erste Mal "Platz", weil ich es bisher schlicht nicht brauchte. Da sind einfach ganz andere Dinge super wichtig, wenn man mit dem Hund nicht gerade in einen leistungsorientierten Hundesport einsteigen möchte. Ich hab die ersten Monate überhaupt nix gemacht außer Alltag gelebt. Möglichst unaufgeregt, möglichst ruhig. Das Einzige, was ich von Anfang an gemacht habe ist den sicheren Rückruf aufzubauen.
Alles anzeigenWobei ich damit auch ein bißchen vorsichtig wäre!
Manche Hunde mögen auch das nicht! Also auch nicht ständig vom eigenen Halter hochgehoben werden.
Also auch ein bißchen darauf achten.
Hund kann man, wenn sie es lieber mögen, auch gut zwischen den Beinen parken.
Dann uebt man das. Ich finde, jeder Hund sollte das kennen und koennen. Klar, bei manchen aelteren Hunden verhindert es das Gewicht irgendwann. Aber alle anderen und gerade Welpen/Junghunde sollten das kennen (und koennen). Es kann immer mal was sein weswegen man es braucht (Anansi musste neulich z.B. auf meinen Arm, weil es weder Aufzug noch Treppen gab und wir die Rolltreppe nehmen mussten).
Ich finde auch, dass jeder Hund das kennen und können sollte. Aber als Halterin einer Hündin, die äußerst ungern hochgehoben wird, habe ich dazu eine etwas differenziertere Meinung. Ja, ich habe vom ersten Tag an geübt, dass sie nach Ankündigung hochgehoben wird. Weil es nunmal nötig ist, das hin und wieder zu tun. Meine Hündin lässt sich von uns jederzeit hochheben. Aber ich muss meine Hündin nicht wegen jedem Nachbarn, der übergriffig ist, hochheben, obwohl sie es nicht mag. Da habe ich durchaus andere Methoden, um denen klar zu machen, dass das nicht in Ordnung ist. Und zwar ohne jedes Mal meine Hundin einer Situation auszusetzen, die ihr unangenehm ist. Die kann schließlich nix dafür, dass Menschen schwierig sind (oder ich nicht genug Standing habe, um Übergriffigkeit verbal abzuwehren)