Ich denke, Amarandh hat verstanden, dass die Mehrheit der Leute den Husky für keine gute Wahl hält. Ich auch nicht so richtig, aber weniger weil ich es ihr nicht zutraue, sondern eher weil ich denke, dass das Leben einfach schöner im Sinne von entspannter ist ohne Husky
Und ich bin sehr froh dass ich von meinen Vorstellungen abgerückt bin und genau den Hund hab den ich brauche, aber es war eine reine Kopfentscheidung und 0 mit dem Herzen (optisch war der Hund das Gegenteil von dem was ich wollte). Und heute könnte ich Hund, Trainerin die mir den Hund beschrieben hat und gesagt hat, das passt, UND die Entscheidung täglich knutschen.
Ich denke ebenfalls, dass das mit dem Husky etwas blauäugig ist, aber das ist erstens nur eine Vermutung weil ich Amarandh nicht kenne und nur aufgrund der Aussagen urteile, also vorurteile, und zweitens liegt die Entscheidung bei ihr, und drittens fänd ich es gut, wenn sie die Entscheidung eh trifft, wenn sie die Option hat, später wenn es schwieriger ist als erwartet hier im Forum noch nach Hilfe zu fragen, ohne dass die "Haben wir doch gleich gesagt" Keule kommt und sie sich hier ausgestoßen fühlt. Denn: Wenn es ein Husky sein muss und wird, dann kann es gut sein dass Hilfe von Nöten ist. Und jeder HF braucht mal Hilfe. Für den Hund ist es dann wichtig, dass sie sich die Hilfe holen kann ohne befürchten zu müssen, beschimpft zu werden.
Denke, mehr Geschichten von schlimmen Huskys werden die Entscheidung nicht beeinflussen, höchstens dafür Sorgen, dass Amarandh sich hier nicht mehr blicken lassen möchte.