Knurren ist doch keine Strategie mit der Hunde ihren Willen durchsetzen wollen (oder hab ich das jetzt falsch verstanden?).
Genau das:
Hunde können aber durchaus lernen, dass sie sich durch Knurren Menschen und unerwünschtes Verhalten derselben vom Hals halten können. Dieses Wissen können Sie dann auch "strategisch" einsetzen. Kommt natürlich auch immer auf die individuelle Persönlichkeit an, inwieweit der Hund damit seinen Menschen einschränken und begrenzen will.
meine ich. Deshalb soll ja der Trainer dann vermitteln wie darauf reagiert werden soll, mir ging es nur darum, falls diese Hündin sich merkt, dass das eine ganz erfolgreiche Geschichte war und mal probiert, ob sich das übertragen lässt, dass der TE das nicht missdeutet als "Mein Hund wird dominant, aggressiv, beißt mich gleich" oder sonstwas. Möglicherweise hat er da einen Lerneffekt in Gang gesetzt, der die Hündin zu weiteren Versuchen dieser Art motiviert, aber selbst wenn, wäre es nicht dramatisch und um den Punkt soll er sich nicht auch noch Sorgen machen :-) Der Trainer wird ihm schon zeigen wie genau in dem Fall reagiert wird.
Knurren ist für mich persönlich jedenfalls nichts, was in die alltägliche Kommunikation zwischen Halter und Hund gehört.
Für mich auch nicht, und wann ein Halsband an meinen Hund kommt entscheide hier immer noch ich, aber die Kleine ist da halt noch neu. Nicht überdramatisieren, aber besprechen wie darauf reagiert wird, sodass es einfach alltagstauglich wird, ich würd auch bei einem Kind nicht warten bis es Lust hat Schuhe anzuziehen, wenn es in den Kindergarten muss. Sie ist halt noch neu da.