Dann wird dem BC ja nachgesagt, dass er ja soooo schlau ist und alles kann. Leider eben nicht trailen. Und da Hundeschulen mit der Modebeschäftigung Trailen viel Geld verdienen können, sind die Kunden nur zu gern bereit zu glauben, dass der Hund trailen toll findet und es super macht.
Da sind sie wie andere Hunde auch: Jagdsequenzen, die in Bereich der Nasenarbeit liegen, verlangen Konzentration und machen im Kopf müde. Das tut ihnen gut
Hier würd ich gerne mal einhaken mit einer Frage: Spielt es denn eine Rolle, ob der Hund eine Aufgabe gut erledigt, wenn sie eine gute Beschäftigung darstellt und er Freude daran hat? Also wenn etwas dem Hund nicht so richtig liegt, er aber super viel Spaß dabei hat (woran man das erkennt jetzt mal außer Frage gelassen), kann es doch trotzdem ein tolles Hobby sein? Ich denk grad an Millionen von nicht hochbegabten Hobbymusikern, die sich einen Ast abfreuen wenn sie dann doch mal einen Ton treffen
Klar werden die keine Profis, aber wenn es Freude macht, aber bitte. Arbeit ist es ja trotzdem, nur das Ergebnis ist nicht das gleiche.
Zu menschlich gedacht?