Ich überlege meine Küche zu streichen. Bei der Farbfindung hängt es leider. Die Küchenmöbel sind rot-weiß. Welche Wandfarbe außer weiß passt denn dazu?
Weiß nervt am spätesten.
(Ich hoffe, der Sinn kommt trotz grammatikalischer Stümperei rüber)
Ich überlege meine Küche zu streichen. Bei der Farbfindung hängt es leider. Die Küchenmöbel sind rot-weiß. Welche Wandfarbe außer weiß passt denn dazu?
Weiß nervt am spätesten.
(Ich hoffe, der Sinn kommt trotz grammatikalischer Stümperei rüber)
Edit vereinfacht ausgedrückt: ich gehe davon aus, dass er von sich selbst sehr überzeugt ist. Ist ja aber auch kein seltenes Phänomen bei Menschen in der Öffentlichkeit stehender Branchen.
Ich denke anders waere er auch nie so erfolgreich geworden
Ich würde noch einen Schritt weitergehen: Wenn er nicht polarisierende Statements ´raushauen (lassen) würde, wäre seine Reichweite deulich geringer.
Mal eine Frage an die langjährigen Unterordnungsprofis: Welche Mittel haben sich bei euch eigentlich am besten bisher bewährt? Arbeitet ihr auf dem Platz ausschließlich mit Belohnungen, oder korrigiert ihr und wenn ja mit welchen Methoden?
Hat jemand einen Tipp wie ich runde Schnürsenkel so gebunden bekomme, dass sie nicht ständig wieder aufgehen? Bin da irgendwie untalentiert, bei meinen einen Trekkingschuhen geht selbst die Doppelschleife ständig wieder auf.
Wenn deine Doppelschleife immer wieder aufgeht, ist wahrscheinlich untenrum etwas zu lose (öhm, ich gebe zu, das klingt ausgesprochen merkwürdig). Ich meine damit, dass du von ganz unten an darauf achten solltest, dass alles ordentlich fest ist. Dann sollte auch die Doppelschleife halten.
Es kann aber auch sein, dass die Schnürsenkel zu glatt sind, da helfen dann neue, oder das Problem gibt sich mit der Zeit.
Ich handhabe dieses Thema ziemlich einfach: Sehe ich Handlungen, die für mich offensichtlich gesetzeswidrig sind, zeige ich sie an.
Würde ich sehen, wie ein mir unbekannter Hundehalter im Wald oder sonstwo Dinge tut, die offensichtlich tierschutzrelevant sind, wäre mein Ansprechpartner die Polizei, solange würde ich dann auch in der Nähe bleiben.
Sehe ich in einer Hundeschule / Verein Dinge, die ähnlich gelagert sind, wende ich mich an die entsprechende Behörde, denn da würde ich von systematischem Versagen ausgehen.
Selbst konfrontieren würde ich in beiden Fällen niemanden, dazu ist mir die Zeit zu schade, ds Risiko, selbst in einen Konflikt zu geraten, ist unnötig und letztendlich liegt die Bewertung sowieso nicht bei mir.
Wir sind gerade noch mal mit ihm gegangen und haben die Konfrontationen vermieden, was überraschenderweise schon recht gut geklappt hat, zumindest im Gegensatz zu den letzten Tagen.
Wir sind die Straße heruntergegangen, ein Nachbarshund war am Zaun und hat gebellt, der Wolf wollte einsteigen und wir haben wortlos umgedreht. Er wollte natürlich hin, aber nach ca. 10 Metern war das Thema gegessen.
Super, und jetzt genau so weitermachen (vermeiden), bis ihr strukturiertes Training mit professioneller Unterstützung habt!
Also nicht irgendwann glauben, "es läuft ja doch ganz gut" und dann alleine übermütig werden, das schmeißt euch in jeder Hinsicht nur wieder zurück.
Einen Trainer zu nehmen ist m. E. der allerbeste Weg, lieber heute als morgen.
Bis dahin würde ich wortlos umdrehen, lange vor der Distanz, in der euer Hund reagiert und dazu genau da spazierengehen, wo ausweichen jederzeit problemlos möglich ist.
Wenn ihr den Punkt versehentlich verpasst habt und er ausrastet, NIEMALS ANFASSEN, auch kein Geschirrgriff, sondern umdrehen und ohne Drama weggehen.
Alles Weitere würde ich dem professionellen Training überlassen und nicht rumexperimentieren.
Aber ich muss zugeben … jetzt bekomm ich ein ganz kleines bisschen mit, wie es sich anfühlt, wenn öffentlich über einen geschrieben wird. Ich selbst bekomme keine blöden Nachrichten. Aber der ein oder andere Kommentar unter irgendwelchen Posts über den Podcast ist schon eher negativ, nicht gegen meine Meinung, sondern gegen mich als Person.
Naja, da muss man drüber stehen und am besten sowas garnicht lesen 😊
Klar kann man jetzt sagen: wusstest doch vorher. Ja, ich wusste das vorher! Aber jetzt, wo es so weit ist, trifft es mich trotzdem ein bisschen.
Wenn man im Rampenlicht steht, und da reicht schon ein klein wenig Öffentlichkeit, wird man automatisch zum Gesprächsthema von Leuten, die man nicht einmal kennt. Ab diesem Zeitpunkt muss man damit leben, dass es Leute gibt, die einen doof finden, egal ob mit oder ohne Grund. Das sollte man einfach so hinnehmen, man kann nicht von allen geliebt werden.
Schwierig wird es erst, wenn aktiv gegen einen geschossen wird und es direkte oder indirekte Auswirkungen auf einen hat. Ab da wird es dann anstrengend.
Verkehrsstau in der Frankfurter City durch geisterfahrende Hundegaffer...
Stell mir gerade den Hundehalter vor, der jemandem erzählt: Du wirst es nicht glauben, aber mir sind heute zwei Leute im Auto gefolgt! Die haben gebremst, gewendet und sind mir hinterher. Mitten in der Innenstadt!!!
Oh Gott, so habe ich das gar nicht bedacht. Irgendwie creepy!
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Viel schlimmer empfinde ich, dass ich mich selbst dabei erwische, dass ich manchmal einem Hund hinterhersehe und dabei die gutaussehende Halterin nicht wahrnehme. Das macht mir Angst.
Das mit der Versicherung ist bei euch ja komisch. Wir hatten fast dasselbe im November. Frau fährt aus Seitenstraße raus in den fließenden Verkehr ohne zu gucken und fährt meinem Mann komplett in die linke Seite rein. In Folge dessen spinnte die Tür (Schiebetür oder wie sowas heißt). Er musste mit dem Auto zum Gutachter, dann bekam er per Post einen Schrieb von der Versicherung und damit musste er zu VW zur Reparatur. Es wurden die Vordertür und die Hintertür getauscht.
In Österreich ist mir Mal ein Pickup mit Karacho ins geparkte Auto hinten rein gekracht. Mein Kofferraum war hin und die Stoßstange hinten. Wir haben alles dokumentiert, der Versicherungsmensch von ihm hat sich gemeldet bei mir, ich hab's Auto am nächsten Tag in die Werkstatt gebracht und einen Leihwagen bekommen und paar Tage später hab ich das Auto wieder bekommen mit neuem Kofferraumdeckel und neuer Stoßstange und Scheinwerfern hinten. Als mir ein LKW den Spiegel kaputtgefahren hat und Fahrerflucht begangen hat ging es über die Polizei, bekam dann einen Bericht mit dem ich zur Werkstatt konnte und die haben sich die Kosten dann von der anderen Versicherung geholt. Mir hat nie jemand ein Angebot gemacht oder so.
Der entscheidende Unterschied zum Sachverhalt hier ist, dass es sich um eine sogenannte "fiktive Abrechnung" handelt, der Schaden soll ersteinmal nicht repariert werden, sondern die Kosten auf Basis der Schätzungen erstattet (dabei wird übrigens die Steuer nicht erstattet). Wenn man das Ganze reparieren lassen würde und dazu eine Abtretungserklärung an die Werkstatt abgibt, läuft das bei eindeutiger Schuldlage in der Regel für den Geschädigten ohne weiteres Zutun.