Beiträge von walkman

    Oh ja!

    Ein viel größeres "Problem" haben meine Hunde mit diesen großen gesichtslosen Wuscheln (zB Briard und alles über kniehöhe in der Optik).

    Jetzt auch nicht so, dass ich sage, sie sind da irgendwie gefährlich, aber da tun sie sich wirklich schwer, bellen mehr und sind angespannter.

    ich auch.

    Ahhhhhhhhhh, das ist ein super Hinweis!!!!!! Da muss ich bei meinem mal drauf achten! Er hat hier auch eine Zeit lang auf eine wuschelige gesichtslose Hündin stark reagiert, das macht er jetzt nur nicht mehr, wenn der Wind günstig steht. Das könnte wirklich ein Muster sein!

    Inzahlungnahme bei einem Händler wäre keine Option?

    Na wenn sie doch für nochmal einen Neuen nicht genug Geld haben, bringt ja auch die Inzahlungnahme nichts.

    Oder meintest Du, den Hubbett-Wohni an Händler verticken und privat einen anderen (Gebrauchten) zu kaufen?

    Nein, schon beim Händler: Der Aktuelle hat ja ne extreme Ausstattung, vielleicht gibt es ja mit relativ geringer Zuzahlung einen etwas weniger gut ausgestatteten. Dann hat der Händler das Gewährleistungsproblem (der muss das Problem natürlich erfahren). Der Markt ist zwar deutlich abgekühlt, aber Händler denken langfristiger und haben sicher auch heute noch eine ordentliche Marge.

    Inzahlungnahme bei einem Händler wäre keine Option?

    Wichtig ist mir eine konkrete Vorstellung auszumalen. Mit allen 5 Sinnen. Also ein persönliches Ziel zu setzen und das in minimale Schritte aufteilen. (Natürlich mit extrem viel Gültigkeit, wenn es nicht so läuft)

    Motivation selbst ist ein Mythos. Die kommt nicht magisch angeflogen, man macht es, weil man einen Grund für sieht.

    Zudem ist es mir wichtig auch FunGoals zu setzen. Also viel Spaß in den Alltag einzubauen und nicht nur alle "Probleme" abzuarbeiten.

    HAst du da nicht die Sorge, dass das Ziel am Ende zu hoch gesteckt ist, und es im Frust endet? (Nicht, dass ich Pessimist wäre oder so... :D )

    Meine reaktive Tierschutztöle und ich machen inzwischen recht gute Fortschritte beim Thema "Hunde- und Menschenbegegnung". Eigentlich wäre es nun so weit, dass wir nun langsam die nächste Stufe in Angriff nehmen und in etwas belebteren Gegenden trainieren.

    Der tägliche längere Waldspaziergang macht mir - bzw. macht uns - aber sehr viel Spaß und entspannt sehr. Die Vorstellung, stattdessen mit MK durch die Innenstadt zu schlendern, gefällt mir so gar nicht. Notwendig ist es aber, weil ich die Situation "mehr Menschen und Tiere" auf Dauer nicht vermeiden kann.

    Jedenfalls kann ich mich so gar nicht dazu aufraffen, Frage daher an euch: Wie motiviert ihr euch zu eher unbeliebteren Trainingseinheiten?

    Nächstes Mal:

    "Machen Sie sich keine Sorgen, der fährt super, ich bin gerade einfach zu besoffen."

    DaisyMaisy Vielleicht kein Tipp für eine Sammlung, aber eine Erfahrung, die mir sehr geholfen hat: Seit wir UO im Verein begonnen haben und der Hund nun sehr regelmäßig andere (auch immer wieder neue) Hunde dort trifft, die alle keinen Kontakt haben dürfen und teilweise sehr ähnlich reaktiv sind, haben wir sehr ordentliche Fortschritte gemacht. Solche Situationen in einer geschützten Umgebung mit verständnisvollen HH zu konstruieren ist für uns wahnsinnig viel wert!

    Gibt es hier Leute, die Erfahrungen mit kurznasigen und anderen Hunden haben und etwas dazu sagen können, wie andere Hunde darauf reagieren?

    Ich habe den Eindruck, dass mein sich extrem schwertut, die Körpersprache von Mops und Co. zu lesen und er deshalb deutlich darauf reagiert.

    Nehmen Leute das mit solchen Hunden auch so war (dass andere Hunde auf diese eher reagieren)?