Kostengünstiges Einschläfern widerspricht aber dem Tierschutzgesetz.
Teuer wird es dann, wenn man den Hund nicht mehr selbst halten kann oder will und in eine entsprechende Betreuung geben muss. Da sprechen wir dann von ab 1000EUR monatlich.
Ja, und die Kosten muss der Tierhalter dann tragen oder vor Ort Möglichkeiten schaffen. Man hat ja bereits vor der Anschaffung einen signifikanten Einfluss darauf ob diese Problematik realistisch werden könnte. Und wer sich dann für den HSH-Direktimport in die Mietswohnung entscheidet, sorry, mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Das Tierschutzgesetz ließe sich ja ändern.
Das Tierschutzgesetz scheint die Möglichkeit des "Tötens aus Platzmangel" an anderer Stelle schon zu ermöglichen: Zwölf Paviane im Tiergarten Nürnberg getötet | tagesschau.de
Das Thema HSH-Import in Mietwohnung halte für ich deutlich komplexer. Ich behaupte, dass diese Art des Imports selten als bewusste Entscheidung passiert. Das wird der Gesetzgeber kaum mit einem Register oder anderen Maßnahmen verhindern können.