Mit einem "speziellen" Hund würde ich ausschließlich einen Profi beauftragen. Passiert etwas, musst dir dir dann icht vorwerfen, dass du jemanden überfordert hast, der nicht wusste, auf was er sich einlässt.
Hundetagesstätten sind in Summe meistens günstiger als professionelle Hundesitter, wenn diese mehrmals am Tag zum Einsatz kommen sollen.
Wäre "Hund bleibt allein und du kommst zum Gassi vorbei" keine Option?
Wenn du bei der Arbeit eine gute Verhandlungsposition hast, könntest du auch - mit Schilderung deiner Lage - um Einzelbüro bitten, wenn es für dich doch eine Option wäre, zu kündigen und dir einen neuen Job zu suchen. Oft sind Arbeitgeber nach einer Kündigung verhandlungsbereit was Büro oder Homeoffice angeht. Aber mach dir klar, dass das nicht zu einem tollen Klima beiträgt.
Den Hund mit in ein Büro nehmen, wo jemand mit Hundeangst ist, fänd ich unter allen Umständen hochgradig daneben, das ist aus meiner Sicht absolut keine Option.