Beiträge von walkman

    Macht es vielleicht einen Unterschied, ob du das Zeug morgens auf nüchternen Magen konsumierst, oder im Tagesverlauf, wenn schon andere Dinge drin sind?

    Das hab ich noch nicht ausprobiert, ich hatte bloss eine normale Versuchsreihe in Sachen "Ausschlussdiät". Genutzt hab ich sie fürs Frühstücksmüsli, also im Grunde gehts da schon um "auf nüchternen Magen".

    Aber ich mag da auch nicht weiter rumprobieren, dazu sind die Bauchkrämpfe zu doll gewesen.

    Mich hats nur gewundert.

    Versuch´s doch noch einmal nach einer richtigen Mahlzeit, obwohl... Ne, ist Quatsch: Ob du jetzt kein Müsli mit dem Zeug isst, weil du weißt, dass du Bauchkrämpfe kriegst, oder ob du das nicht isst, weil es nicht auf nüchternen Magen geht, hat wahrscheinlich beides die gleiche Konsequenz, nämlich kein Müsli damit zum Frühstück. :)

    Die Garantie gibt dir bei einem jungen Hund niemand, weder, was die Endgröße angeht, noch hinsichtlich Sozialverhalten und Aggressionslevel. Seid euch bewusst, dass das auch in die falsche Richtung gehen kann und geht so etwas nur ein, wenn ihr die Verantwortung dafür übernehmen wollt.

    Wir sind, wenn Tierschutz, auch eher nicht bei einem sehr jungen Hund. Eher ab einem Jahr, gerne auch 2/3/4 Jahre. Ich bin bislang schon davon ausgegangen, dass (erfahrene und gute) Vereine und Pflegestellen die Hunde dann schon grob einschätzen können?

    Das ist Glückssache, manche können das, manche wollen das, manche eben nicht.

    Kaum hatte ich es geschrieben und das Advantix 4 Wochen auf dem Buckel, hat der Hund eine Zecke und ich Depp rupfe den Körper ohne Kopf ab. :verzweifelt: Konnte dann mit einer Pinzette noch Teile von Kopf rausholen, aber jetzt hat sie einen kleinen Knubbel da. Ist aber zu, suppt nicht. Kann das erstmal so bleiben? Sie leckt auch nicht dran.

    So ging es uns letztens auch.

    Ich würde den Kopf beim TA raus machen lassen.

    Wenn ich bei meinem Hund ein Problem zum ersten Mal habe, gehe ich auch immer zum TA, der kann mir dann am konkreten Beispiel sagen, ob ich damit zukünftig zu ihm kommen soll, oder ob er mir beibringen kann, was zu tun ist.

    Wo sucht man sich denn Hilfe, wenn man befürchtet mit dem Verlust seines Hundes nicht umgehen zu können?

    Ganz konkret: geht man zum Hausarzt oder wer kann da wo mal beratend tätig werden?

    Noch eine Ergänzung: Manche Konzerne haben ein EAP (Employee Assistance Program), die beraten auch bei solchen Fragen und vermitteln manchmal sogar sehr kurzfristig Einheiten bei Therapeuten. Vielleicht hat dein Arbeitgeber sowas?

    Beginnerin

    Wir haben einerseits klare Vorstellungen, andererseits finde ich die jetzt auch nicht so außergewöhnlich, ehrlich gesagt. Charakterlich wünschen sich wohl alle Ersthundehalter etwas in dieser Richtung: Möchte Nähe des Menschen, ist nicht aggressiv, zugänglich für Erziehung. Auch die Größe, die ich inzwischen so mit 8 bis 20 kg eingrenzen würde, ist machbar. Aber ja, wir werden sehen, wie sich das entwickelt.

    Die Garantie gibt dir bei einem jungen Hund niemand, weder, was die Endgröße angeht, noch hinsichtlich Sozialverhalten und Aggressionslevel. Seid euch bewusst, dass das auch in die falsche Richtung gehen kann und geht so etwas nur ein, wenn ihr die Verantwortung dafür übernehmen wollt.

    Wo sucht man sich denn Hilfe, wenn man befürchtet mit dem Verlust seines Hundes nicht umgehen zu können?

    Ganz konkret: geht man zum Hausarzt oder wer kann da wo mal beratend tätig werden?

    Das hängt sehr stark vom Hausarzt ab, wenn da keine Offenheit für solche Themen besteht (ist nicht unbedingt die Regel), wäre, wie hundename_ schon schrieb, Psychiater (wäre meine erste Wahl) oder Psychotherapeut die richtigen Ansprechpartner.

    Wenn Du Deine Arbeitszeit um täglich 30 Minuten reduziert hättest Du abzügl. Hin- und Herweg 40 Minuten für und mit Deinem Hund. Wäre das keine Lösung?

    Eine professionelle Betreuung kostet Dich auch täglich eine Summe X, da wäre es vll schon eine Überlegung die Arbeitszeit zu reduzieren.

    Ganz genau: Wenn eine Stundenreduktion finanziell keine Option ist, dann wäre es eine professionelle Betreuung erst recht nicht, die ist dann deutlich teurer.

    Was für ein Job ist das denn?

    Mit einem "speziellen" Hund würde ich ausschließlich einen Profi beauftragen. Passiert etwas, musst dir dir dann icht vorwerfen, dass du jemanden überfordert hast, der nicht wusste, auf was er sich einlässt.

    Hundetagesstätten sind in Summe meistens günstiger als professionelle Hundesitter, wenn diese mehrmals am Tag zum Einsatz kommen sollen.

    Wäre "Hund bleibt allein und du kommst zum Gassi vorbei" keine Option?

    Wenn du bei der Arbeit eine gute Verhandlungsposition hast, könntest du auch - mit Schilderung deiner Lage - um Einzelbüro bitten, wenn es für dich doch eine Option wäre, zu kündigen und dir einen neuen Job zu suchen. Oft sind Arbeitgeber nach einer Kündigung verhandlungsbereit was Büro oder Homeoffice angeht. Aber mach dir klar, dass das nicht zu einem tollen Klima beiträgt.

    Den Hund mit in ein Büro nehmen, wo jemand mit Hundeangst ist, fänd ich unter allen Umständen hochgradig daneben, das ist aus meiner Sicht absolut keine Option.