Beiträge von walkman

    Tierschutztier und ich sind erstmals im neuen Camper (Kastenwagen) unterwegs. Das Tier hat nun seinen eigenen Wohnbereich unter dem Bett, mit eigens gebauter Tür.


    Ich bin sooo happy, dass der neue Camper und die Unterbringung so gut angenommen werden! Das Tier entspannt gut und geht freiwillig in seinen Schlafbereich. Freut mich wirklich sehr!!!

    Hört sich gut an! Habt ihr nur ne kurze Fahrt zum ausprobieren gemacht oder seid ihr länger unterwegs? Was hast du denn für einen KaWa? Magst du ein Foto zeigen? Bin doch auch mit einem unterwegs, und deshalb neugierig ☺️

    Wir waren einige Tage unterwegs, allerdings mit relativ kurzen Fahrstrecken. Die Fahrten findet das Tier immer noch nicht toll, das war aber in der früheren Kiste auch nicht gut. Zum Schlafen wird das Bett echt gut angenommen, obwohl man merkt, dass ihm die komplett neue Umgebung noch nicht ganz geheuer ist. Jetzt ist halt auch mehr Platz zum Rumgehen (das ist ein 7m Hymer, Fotos würde ich hier ingern einstellen), vorher hatte das Tier nur genau einen Platz wo er sich ausschließlich aufhalten konnte. Ich freue mich halt sehr, dass er das Bett unter dem Menschen-Bett akzeptiert, obwohl Mensch dann darüber ist.

    Ich hätte die Hoffnung, dass das Tier sich da auch einwickeln lässt. Bei Schaffell schwierig denke ich.

    Tierschutztier und ich sind erstmals im neuen Camper (Kastenwagen) unterwegs. Das Tier hat nun seinen eigenen Wohnbereich unter dem Bett, mit eigens gebauter Tür.


    Ich bin sooo happy, dass der neue Camper und die Unterbringung so gut angenommen werden! Das Tier entspannt gut und geht freiwillig in seinen Schlafbereich. Freut mich wirklich sehr!!!

    Wir wollen unseren Flur neu tapezieren, hat jemand Tipps was wir so bis auf halbe Höhe machen können als Schutz wenn der Hund sich schüttelt oder mal vor Freude dagegen springt (Krallen) . Ob so ne Vertäfelung gehen würde, weiß ich nicht, weil die Wände nicht wirklich gerade sind.

    Google mal Akustikpaneele, die kann man sicher auch auf krumme Wände kleben, sieht nach Holz aus und ist unempfindlich.

    Sitz und Platz ist nicht zwingend aus der Bewegung

    Das weiß ich! :muede:

    Wir nennen es allerdings immer noch so. Egal, ob es weiterhin bei flüssiger Bewegung gemacht, oder ob vorher kurz in GS angehalten wird. Denn auch danach bewegt sich der Mensch weiter, während der Hund an der Stelle verweilen soll.

    Einfach nur, um einen Unterschied zum "anderen" Sitz oder Platz zu haben, wo auch der Mensch nach Kommandogabe nix weiter macht.

    Das ist ja spannend. Wie nennt ihr denn das aus der flüssigen Bewegung im Gegensatz zu dem mit kurzem Stehenbleiben?

    Mal eine Frage an die "aktiven" Rettungshunde.

    Ein Gespräch mit einem Bekannten (nach Jahren zufällig getroffen) aus der Feuerwehr brachte mich zum Nachdenken. Darum würde mich wirklich interessieren, inwieweit ihr sowas auch mitbekommt.

    Zum Glück hätten sie noch nie Hunde gebraucht für eine Suche. Die wären nämlich total unproduktiv gerade am Wald. Mit Drohne und Wärmebildkamera wäre man viel effektiver in der Suche, warum es Flächensuchhunde überhaupt noch gäbe.

    Ist das in der Praxis wirklich so? Oder ist das ne betrunkene Stammtischparole?

    Viel Meinung in Kombination mit wenig Ahnung gibt es leider in sehr vielen Organisationen auf allen möglichen Ebenen.


    Jedes Einsatzmittel hat je nach Lage Vor- und Nachteile, wie oben schon geschrieben, ist ein Hund im dichten Wald in normalem Gelände in der Regel Drohne und HHubschrauber sehr deutlich überlegen.


    Schwierig wird es, wenn das Prinzip "für den Mann mit einem Hammer sieht alles aus wie ein Nagel" greift: Dann wird das genommen, was da ist oder was man genau kennt, anstatt jeweils das am besten geeignete - rechtzeitig verfügbare - Einsatzmittel zu nutzen bzw. anzufordern.

    In den Bergen sind nicht nur Funklöcher (=keine Verbindung zum Mobilfunknetz, über welches der Standort übermittelt wird) ein Problem, sondern durch die Topographie ist die Standortbestimmung über GPS auch deutlich erschwert: Je nach Position am Berg hat man häufig nur Verbindung zu Satelliten in wenigen Richtungen. Zudem liegen je nach Gelände die Wege "von oben betrachtet" sehr nah beieinander. Selbst wenn man dann eine Standortangabe hat, kann dieser um ein ganzes Stück abweichen (Höhenangaben würden helfen, dafür haben die Tracker aber keine Sensoren).