Beiträge von walkman

    Ich hätte zwar eher auf Wespe getippt, sicherheitshalber solltest du den Rand des roten Bereichs aber mal mit einem Stift markieren. Falls es wirklich eine Kriebelmücke war, können die Borrellien übertragen, wenn die Rötung sich ausbreitet, wäre das ein ziemlich deutlicher Hinweis. Damit solltest du dann auf jeden Fall zügig zum Arzt, damit du möglichst früh das passende Antibiotikum bekommst.

    Ich möchte nochmal kurz das Thema aufgreifen, Verhalten außerhalb des Zaunes.

    Nicht hinpinkeln lassen,nicht den Kopf durch den Zaun stecken...usw.sind für mich eine Frage der Höflichkeit.

    Gerade dieses an fremde Zäune markieren lassen, geht gar nicht.

    Bei uns im Dorf lassen wirklich viele Halter ihre Hunde an Zäune etc. markieren. Sogar wenn man im Garten ist. Find ich echt widerlich.

    Eine Trainerin fand es nicht ok, dass ich mein Tier keine Häuser und Zäune anpinkeln lasse...

    Ich setze ein Bier auf 1.

    Viel Glück!!!

    Mein HSH-Tierschutzmixtier würde jeden Hund melden, der draußen vorbeigeht, wohlgemerkt: Wenn er drinnen ist und Fenster offen sind. Ich unterbinde das rigoros, wenn ich den anderen Hund vorher bemerke, dann kann ich das Bellen komplett verhindern. Das führt dazu, dass meine Frau nachts manchmal von einem "Weeeeehe, denk nicht mal dran" wach wird.

    Das Tier draußen auf dem Grundstück? Mit anderen Hunden davor? Amok. Mangels eigenem Garten haben wir da auch keinen Bedarf. Dass das auch beim Campen einschränkt, gehen wir erst in einigen Wochen an, wenn andere Baustellen hinter uns liegen.

    Was denkt ihr, wieviel Einfluss haben wohl die zufälligen Lebensumstände der Adoptierenden?

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    Die Stadt würde vermutlich nie seines werden; er würde sich aber zu einem gewissen Teil daran gewöhnen.

    Genau diesen Punkt meine ich: Als ich das Tier übernommen habe, sollte das ein Labradormux sein. Hätten den jemand aus einer richtigen Stadt übernommen und wäre damit con Anfang an durch die Stadt gelaufen, wäre Bahn gefagren etc,vielleicht wäre das heute ein ganz anderer Hund?

    Mein Tierschutztier ist nun fast 1,5 Jahre bei mir. Als HSH-Mix, rumänischer Tierheiminsasse und Vermittlungsrückläufer hatte er nicht gerade perfekte Voraussetzungen. Nun ist er bei mir gelandet, in irgendeinem größeren Dorf mit Wald drumherum und eher vereinzelten Menschen- und Hundebegegnungen beim Gassi. Gerade morgens in seinem Territorium ist er in solchen Situationen auch heute noch ziemlich reaktiv.

    Ich frage mich: Was wäre wihl passiert, wenn das Tier irgendwo in die Mitte einer Großstadt vermittelt worden wäre? Hätte er sich vielleicht ratzfatz an den Trubel gewöhnt? Wären Menschen- und Hundebegegnungen ihm vielleicht längst komplett egal?

    Was denkt ihr, wieviel Einfluss haben wohl die zufälligen Lebensumstände der Adoptierenden?

    Verabschiedet ihr euch bei euren Hunden, wenn ihr geht?

    Man hört ja immer mal wieder (also bei so TV-Hundetrainer:innen) dass man nicht verabschieden und nicht begrüßen soll.

    Macht ihr das so?

    Ich sag immer "ihr müsst warten, Frauchen kommt bald" und dann wissen die einfach, dass sie jetzt nicht ausflippen müssen, wenn ich die Jacke anziehe, sie verkrümeln sich dann auf ihre Plätze. Ich finde das für meine Hunde eigentlich ganz gut so.

    Die Hunde merken schon an der Kleidung die ich anziehe, ob sie mit dürfen oder nicht..

    Dank Homeoffice kriegt Tierschutztier schon Trennungsangst, wenn ich mal dusche :)