Also summa summarum alles wieder auf Spur, hoffen wir, dass es auch so bleibt
Super, dann Pils oder Helles! :)
Also summa summarum alles wieder auf Spur, hoffen wir, dass es auch so bleibt
Super, dann Pils oder Helles! :)
walkman meiner Erfahrung nach steht in den seltensten Fällen sowas im Arbeitsvertrag.
Wenn ich das gefordert hätte, wäre mein Hund niemals im Büro erlaubt gewesen bei drei Arbeitgebern, ich hätte keine Chance auf Homeoffice gehabt oder arbeiten an einem anderen Ort oder flexible Absprachen zur Arbeitszeit.
Meine Arbeitgeber waren alle absolut seriös, aber hatten keinerlei Interesse Präzedenzfälle zu schaffen.
Ich bin da oldschool: für mich zählt der Handschlag. Wenn ich vorher ganz klar gemacht hab was ich brauche und mir das bejaht wird, dann passt das für mich.
Das ist ja eine Frage der Unternehmensgröße, normalerweise steht sowas in Betriebsvereinbarungen und die kann man sich mit dem Arbeitsvertrag schicken lassen. Wenn man eine individuelle Lösung bekommt, gehört die schon in den Vertrag.
Leider gibt es heute nur noch wenige Unternehmen, bei denen man sich auf solche Handschläge verlassen kann, weil das Gegenüber so etwas entweder gar nicht entscheiden kann, oder durch Fluktuation irgendwann verschwindet, oder auf Druck von oben doch irgendwann die Meinung ändert.
Ich kenne das in Frankreich schon seit meiner Kindheit, dass alles voll Klopapier ist.
Gerne auch direkt auf dem Wanderweg. Das sind keine Camper, sondern Wanderer. Oder auf Parkplätzen Leute, die nur einfach dort kurz mit dem Auto parken.
Da wird oft nicht mal hinter den nächsten Busch gegangen, sondern einfach direkt auf den Weg gemacht. Dann noch massig Klopapier und Feuchttücher auf die Stelle und einfach so liegen gelassen.
Das ist nicht unbedingt ein Wildcamper Problem, sondern ganz normale Wanderer und Tagesausflügler.
Jetzt wo du es sagst: Das ist mir neben Frankreich auch in Luxemburg aufgefallen.
Ich sitze im Homeoffice, Hund liegt hinter mir, sonst niemand im Raum. Es ist sehr still.
Plötzlich ertönt aus dem Nichts ein "HALLO!"
Habe beinahe einen Herzinfarkt bekommen, bis ich realisiert habe, dass der Hund gerülpst hat und es nur wie ein "Hallo" klang.
Kaum jemand kauft sich für so einen Anlass neue Schuhe.
Ja, nehmen wir mal an, du hast keine schwarzen Schuhe, außer Crocs, und müsstest dir extra welche kaufen, auch wenn du wüsstest, dass es an dem Tag regnet und der Boden auf dem Friedhof schlammig sein wird. Gelbe Gummistiefel gehen ja noch weniger.
Finde ich persönlich nicht:
Die Farbe der Schuhe ist da für mich gar nicht so maßgeblich, sondern die Tatsache, dass Crocs in etwa auf einer Stufe mit Badelatschen stehen. Wenn man die z. B. aufgrund einer Krankheit / Verletzung tragen könnte, wäre das verständlich, weil angemesseneres Schuhwerk (wegen Schmerzen oder Behinderung des Heilungsprozesses) nicht zumutbar wäre. Bei Unwetter und völlig vermatschtem Friedhof ist irgendwann auch der Punkt erreicht, wo man niemandem zumuten muss, seine "guten Schuhe" zu versauen. Da wäre die Farbe weniger kritisch, weil die Rahmenumstände Abweichungen von der Norm zulassen. Aber von außen betrachtet "grundlos" Crocs zu tragen, passt nicht zum Anlass, auch nicht in schwarz.
Je nachdem, in was für einem Umfeld der Verstorbene gelebt hat, kann es auch sein, dass komplett alle Abweichungen ok sind.
Wenn ich mal so weit bin, würde ich auch ausdrücklich sagen, dass jeder kommen soll wie er will (und natürlich auch Hunde willkommen sind).
Vielleicht bin ich da auch bei ein bisschen Mut und Menschenkenntnis. Pech haben kann man immer, aber ich persönlich habe offiziell 0 HomeOffice und die Realität sind so ungefähr 98%. Genauso die Auslegung unserer Gleitzeitumsetzung.
Mein schrecklichster Arbeitgeber hatte einen sehr detaillierten Vertrag und im Alltag blieb da wenig von über.
Um sein Leben danach planen zu können, würde ich immer auf den Arbeitsvertrag achten.
Natürlich kann man auch Glück haben, aber Personen und Rahmenumstände können sich auch auf Arbeitgeberseite ändern und dann fällt alles auf die vertraglichen Regelungen zurück.
Unsicherheiten, die man im Vorfeld nicht absichern kann, gibt es bei einem neuen Arbeitgeber auch so schon genug.
Er sagte, wenn Projekte anstehen, kann es auch schon 3 mal die Woche sein. Ein Mitarbeiter kommt aus meiner Ecke und ist einmal die Woche dort. Ein Mitarbeiter ist gerade 100% im HO, das findet der Chef aber eher ungünstig in seiner persönlichen Situation. Was das heißt, weiß ich nicht. Er hat aber auch eingesehen, dass es eine Zeit- und Kostenfrage ist bei der Entfernung.
Ich wollte da jetzt aber erstmal nicht weiter drauf rumreiten. Ich denke, wenn sonst alles passt, lässt sich dafür vielleicht auch eine Lösung finden. Erstmal würde ich es mir anschauen wollen und dann nähere Details besprechen zwecks Gehalt und Stunden. Da haben wir jetzt auch noch gar nicht drüber gesprochen. War wirklich nur ein nettes Kennenlernen.
Herzlichen Glückwunsch schon einmal bis hierhin!
Egal, was dir am Ende mündlich zugesagt wird, stelle auf jeden Fall sicher, dass sich das im Arbeitsvertrag ausdrücklich wiederfindet!
Naja, dein Hirn muss sich ja erstmal umstellen und angelerntes vergessen. Warum willst du denn unbedingt Zehnfingersystem lernen, wenn du auch so schnell schreiben kannst?
Ich bin Informstikerin und habe ganz früher mal 10-Finger gelernt. Angewandt habe ich das nie, und es fehlt auch nicht. Ich schreibe schnell genug mit meinem System.
Ich würde auch sagen, braucht man nicht.
Hinzu kommt, dass in den nächsten Jahren bzw. Jahrzehnten die heute üblichen Tastaturen als Eingabegeräte wahrscheinlich an Bedeutung verlieren werden (vermutlich zugunsten von Spracheingaben, vielleicht etablieren sich aber im Alltag auch Touchscreens oder völlig neue Eingabegeräte).
Kann man mit (schwarzen) Crocs auf eine Beerdigung gehen?
Nein.
(Vielleicht bei einer Seebestattung am Strand, falls es so etwas gibt. Man müsste schon vorher innerhalb der Beerdigungsgäste als verschroben oder komplett durchgeknallt gelten, dass Crocs nicht als deplatziert oder sogar als Herabwürdigung empfunden werden.)
Alles anzeigenSieh es mal so network - immerhin hat der Vater gefragt und die Kinder nicht ungefragt oder gar trotz Deines Neins zu den Hunden gelassen.
Ja und nein
Als Hundehalter einerseits ja. Nachfragen ist sehr nett.
Meine Hunde wurden aber auch schon ungefragt angefaßt, da können sie mit umgehen, oder es gibt enge Laufsituationen in denen Berührungen nicht ausbleiben, das ist alles kein Thema, weder für die Hunde noch für mich.
Als Mutter (als Dad würde ich nicht anders argumentiere) anderseits nein.
Ich bin da echt 'im Keim' ersticken Typ mit einer sinnvollen Erklärung. Und wenn große Hunde auf der Erde liegen halte ich es für keine gute Idee, dem Wunsch kleiner Kinder nachzukommen. Ich würde ihnen erklären, dass die Hunde bestimmt liegen bleiben und nicht gestört werden wollen und dass sie anzusehen auch schön ist.
So habe ich das mit meinen Kids auch gehandhabt. Ich habe nicht gesagt; Hunde darfst du nicht anfassen, sondern Hunde wollen bitte nicht gestört werden, wenn sie schlafen/fressen/liegen usw.
Absolut easy.
Edit: ja das ist ja das verrückte dabei *Sascha*
Je nachdem, wie die Kinder ticken (nehmen die Bedürfnisse anderer Lebewesen ernst?), finde ich es nachvollziehbar, wenn Eltern ihnen nicht die komplette Hundewelt erklären wollen, sondern vereinfachend mitteilen, dass diese Hunde (eventuell aus unterschiedlichsten Gründen...) beißen (könnten).
Wenn das dazu führt, dass sie auch zukünftig nicht ungefragt an abgelegte Hunde gehen, ist schon viel erreicht.