Es soll nicht wenige Menschen geben, die nach einiger Zeit im HO gemerkt haben, dass die Kollegen am Firmensitz auf Dauer deutlich weniger anstrengend sind...
Beiträge von walkman
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Als Info, wir haben einen Internet repeater im oberen Stockwerk. Der war jetzt defekt und wurde ausgetauscht. Aber zum Zeitpunkt des Defektes, war er deutlich entspannter. Ich weiß nicht ob das ein Hirngespinst ist oder tatsächlich irgendwas mit Wellen oder Ähnliches zu tun hat. Dieser hat sich im oberen Stockwerk befunden. Wir haben den Standort nun verändert. Vielleicht liegt es auch daran mit, nur falls auch jemand sowas hat 😅
Denkbar wäre vielleicht, dass das Ding für ihn störende Geräusche gemacht hat, die ihr nicht wahrgenommen habt. Alles darüber hinaus würde ich auch bezweifeln.
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Also die Jacke aller Jacken ist bei mir die Wellensteyn. Da kann Weltuntergangswetter sein. Die ist dicht und warm. Aber eben wirklich WARM. Um nicht zu sagen HEISS. Die kann ich nur tragen, wenn ich bei richtig kaltem Wetter rumstehe. Sobald ich mich bewege verbrenne ich in dem Ding.

Das liegt daran, dass Wellesteyn vor Allem modisch ist.
Die Jacken sind so atmungsaktiv wie eine Plastiktüte.
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Oh interessant, was sind da so deine Aufgaben?
„Nein, wir verschicken keine 7m Holzbohle mit Paketversand….außer sie kaufen noch Holzleim dazu, dann machen wir ihn ein lustiges Puzzle daraus zum selber wieder zusammenkleben…“

Für derart kreative Wege zur Erhöhung der Crossselling-Quote würden die meisten Firmen viel Geld zahlen :)
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Es sei denn, ein mir bekanntes Tierschutztier meint, beim Überqueren der Landstraße ausgerechnet die Straßenmitte als optimalen Kackplatz erkennen und nutzen zu müssen. Nur ein Auto ist notwendig, um das Aufheben sehr, sehr schwierig zu gestalten....
Das stimmt allerdings. Aber das ist ja hoffentlich nicht unbedingt der Normalfall 😁
Kam nur einmal vor, danach hatten wir das Kommando "loooooos" erfunden, um Straßen zu überqueren.
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Okay, Heckenschere it is!
Danke! :)
Das freut mich. Sieht auch am besten aus. Und ist irgendwie wunderbar metaphorisch.

Ich finde alle Bilder toll. Aber ehrlich gesagt, hat mir das erste am besten gefallen.
Das mit der Heckenschere ohne Akku ist irgendwie wie ein Soldaten-Poserbild mit Waffe ohne Magazin.

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Ich find Haufen ehrlich gesagt weniger schlimm als Pinkelei 🙈 Ersteres lässt sich ja normalerweise ganz easy beseitigen,
Es sei denn, ein mir bekanntes Tierschutztier meint, beim Überqueren der Landstraße ausgerechnet die Straßenmitte als optimalen Kackplatz erkennen und nutzen zu müssen. Nur ein Auto ist notwendig, um das Aufheben sehr, sehr schwierig zu gestalten....
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Kannst du mal beschreiben, wie genau der Verlauf "Chip auslaufen" - Kastration" bei euch gewesen ist? Habt ihr das Nachlassen des Kastrationschips gemerkt und dann kastriert, oder seid ihr nach Zeitablauf gegangen? Wie genau hat sich das Verhalten in der Zeit ab Kastration verändert?
Lucifer hatte zwei Halbjahreschips. Den ersten hab ich auslaufen lassen, in der Hoffnung wir kämen danach klar. Als klar war, dass es nochmal deutlich, DEUTLICH schlimmer wurde als vor dem ersten Chip, bekam er den zweiten Chip plus Delvosteron plus Vetranquil, weil er 24/7 jaulend durchs Haus lief und kein Auge mehr zutat. Der Cocktail hat den Spuk erfreulich schnell beendet, wurde aber abgelöst von einer extrem schmerzhaften Hodenentzündung mit folgenden knotigen Veränderungen der Hoden. Und da meinte meine TÄ, das wäre definitiv ein Kastrationsgrund, und ganz ehrlich, lange überreden musste sie mich nicht. So wurde Lucifer vor Auslaufen des Chips dann kastriert.
Ah, verstehe, also war da in jedem Fall noch genug Wirkung vom zweiten Chip, als ihr kastriert habt. Ich hatte mich gefragt, inwieweit es problematisch wäre, wenn Kastration und Nachwirkung des Chips zusammenkommen.
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Hier hat der Chip halt den Hund in die andere Richtung kippen lassen. Er war zuhause gechillt, hat wieder gefressen, Mädels waren "normal" interessant, dafür hatte er Jagdtrieb wie Sau und war tatsächlich nicht ansprechbar in wildreichen Gegenden. Dafür brauchte es nicht mal Sichtkontakt, der Collie geht auch auf Spur. Daher ist er ja auch so ein begabter Mantrailer
.Jetzt ist er kastriert, der Chip ausgelaufen und nun pendelt er sich gerade *auf Holz klopf* in einem angenehmen Zustand ein. Zuhause pennt er, ist gechillt und gut gelaunt. Wieder deutlich mehr an Pipi und anderen Hunden interessiert, als unter dem Chip, aber es stresst ihn einfach nicht mehr. Markieren wie ein Weltmeister und scharren tut er auch.
Was total spannend ist, das Jagen flaut deutlich ab. Und zwar WIRKLICH DEUTLICH. Er ist nicht mehr auf Dauersendung in wildreichen Gebieten, sondern tingelt mit dem Zwerg umher, es wird geschnuppert, ein Keks geordert, so normale Sachen. Kommt er in ein Jagdthema, sehe ich Kopf und Rute hochgehen und schaffe es im Moment recht gut ihn da raus zu rufen. Also Ansprechen, abwenden, Keks. War unter dem Chip gar nicht möglich, da hätte ich mit einer halben Sau vor seiner Nase wedeln können, wäre ihm wurscht gewesen.
Kannst du mal beschreiben, wie genau der Verlauf "Chip auslaufen" - Kastration" bei euch gewesen ist? Habt ihr das Nachlassen des Kastrationschips gemerkt und dann kastriert, oder seid ihr nach Zeitablauf gegangen? Wie genau hat sich das Verhalten in der Zeit ab Kastration verändert?
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Mein rumänisches Tierschutztier hat zu Beginn ausschließlich Asphalt und Beton genutzt. Ich bin dann auch mit ihm zu ner Wiese gerannt und habe mich da so lange mit ihm aufgehalten, bis es lief. Dabei dann gelobt und belohnt und dann war das extrem schnell erledigt.
(Dass das Tier sich heute ca. 85 mal wie ein Hubschrauber im Landeanflug dreht, bis er die perfekte Stelle gefunden hat, ist ein anderes Thema....)