Beiträge von walkman

    Zu meiner Frage, wie lange man selbstgemachten Glühwein trinken kann (hatte ihn nicht selbst gemacht, aber als selbst gemacht gekauft):

    Hält ewig. Der Alk killt alles was ihn verderben könnte.

    Diese These hat sich bestätigt: Ich habe im Glühwein die Larve einer Dörrobstmotte gefunden.

    Tot.

    Google sagt geöffneter Glühwein hält angeblich nur ne Woche im Kühlschrank.

    Im selbstgemachten ist meistens mehr Alkohol, außerdem halten sich die moisten Sachen sowieso länger als angegeben.

    Fleisch und Fisch nehm ich da jetzt aus.

    Ich glaube, die Larve wäre noch gut gewesen, zählt die als Fleisch?

    Hab´ den übriggebliebenen Glühwein von letzter Woche nun nicht getrunken.

    Ich mag Tequilla, bei Mezcal bin ich aber raus. Weichei, ich weiß.

    Eigentlich ein absolutes Luxusproblem.

    Behalte ich die Hundebox 4Pets Pro in hell oder die 4Pets Pro Noir in schwarz?

    Mir erscheint die Tür bei der Pro in hell sicherer aufgrund anders angebrachter Scharniere und sie hat je Seite 3 Lüftungsschlitze. Die Noir hat 2. Und sie ist eben dunkler.

    Beide sind ja sehr gut bewertet und TÜV geprüft.

    Im neuen Auto wäre die Noir einfach schon toll. Man ey. Mir sind die Unterschiede erst aufgefallen als ich die schwarze jetzt aufgebaut habe. Die helle nutze ich schon seit 3 Jahren

    Hab mir nix angesehen, aber Lüftungsschlitze kann man nie genug haben.

    nee, also die Story ist bestätigt, auch dass die Nachbarin da mehrfach angerufen hat. Und das war auch kein Anruf mit unterdrückter Nummer, sondern Wuppertaler-Polidienststelle.
    Das wird jetzt langweiligerweise keine Räuberkamelle.

    Dann hilft wirklich nur ein Rückruf und die Frage, woher die deine Nr. haben. Klingt, als wäre da ein Dritter beteiligt, der keine Lust auf Kümmern hat, z. B. eine echte Tochter.

    Hast du überprüft, ob der Polizist echt war? Also z. B. nach Namen/Dienststelle gefragt?

    Kannst du gerne so sehen/machen. Wie gesagt, meine Reaktion auf so eine Einmisching waere weniger hoeflich. Allein schon, die Annahme, man wuesste ganz sicher, dass die Rahmenbedingungen eine HH unmoeglich machen, finde ich mehr als lustig. Wenn man mal nachliest, was mam angeblich alles weiss, ist man naemlich meilenweit weg 'man weiss'. Jedenfalls mAn.

    Zu dem "wüsste, dass die Rahmenbedingungen eine HH unmöglich machen": Da würde ich schon fragen.

    Eine deutliche / aggressive oder sonstwie emotionale Reaktion wäre für mich völlig in Ordnung und vollkommen angemessen.

    Ich würde dann das Wohl des möglicherweise einziehenden Hundes höher bewerten, als das Verhältnis zum Kollegen oder Umgangsformen.

    Glaubst du tatsächlich, dass du mit diesem Vorgehen den Kollegen davon abhalten könntest, dass ein Welpe bei ihm einzieht? Ich glaube es nicht. Du wirst damit eher das Gegenteil bewirken und u.U. auch noch das Betriebsklima negativ beeinflussen.

    Nein, Abhalten vermutlich nicht. Wenn das aber zum Nachdenken anregt, reicht mir das völlig. Und wenn das in einem "dem werde ich zeigen, was ich alles mit dem Hund kann" mündet, freue ich mich darüber total.

    Was das Betriebsklima angeht... Ich komme gut damit klar, wenn ich in solchen Situation dem "mies-gelaunter-alter-weißer-Mann-Mansplaining-Klischee" entspreche.

    Schön, dass hier nochmal etwas passiert :)

    Bei uns gibt es weiter rätselhafte Entwicklungen: Im Hundeverein sind nun mehrere Hunde, bei denen ich im Vorfeld sicher war, dass meiner sie hassen wird. Beide Hunde sind im Wesentlichen kein Problem. Ich vermute, dass ich das Aussehen der Hunde und die Rasse bisher überbewertet habe. Scheinbar triggert meinen Hund nahezu ausschließlich ein "fixierendes des Gegenüber" in Verbindung mit hoher Körperspannung oder Bewegung auf mein Tier zu.


    Begegnungen außerhalb laufen auch weiter immer besser, solange wir nicht komplett statisch längere Zeit irgendwo stehen. Mittlerweile bin ich aber nicht mehr ganz sicher, ob ich dieses Verhalten nicht einfach so lassen möchte. Hintergründe dazu gehören aber eher in den Prepper-Thread :D

    Ich bin der letzte, der solche Situationen relativiert.

    Allerdings finde ich, dass eine wegen einer Hundesichtung plötzlich gespannte Leine, die versehentlich ein Kind umreißt, noch kein Grund ist, solche Situationen dauerhaft zu meiden. Ich würde das eher davon abhängig machen, wie euer Hund sich am Ende der Leine verhalten hat (total eskaliert, oder nur interessiert gucken).

    Ganz ehrlich? Ich wuerd da weniger freundlich reagieren, wenn jemand - mit dem ich quasi keinen Kontakt habe und den ich nicht um Rat gefragt habe - sich einbildet sich da einmischen zu koennen. Aber es scheint aktuell in zu sein, gewisse Grenzen mit Absicht zu uebertreten (damit meine ich jetzt nicht diese Sache hier).

    Meine Reaktion liegt ist nicht motiviert darin, was "in" ist, sondern soll den Rahmen etwaiger Möglichkeiten erweitern. Am Ende muss jede/r selbst aus den Antworten ableiten was er/sie daraus macht.

    Zum konkreten Sachverhalt spielen eine Menge Dinge eine Rolle, nicht nur das Verhältnis zur Kollegin, sondern sicher auch Arbeitsklima, Häufigkeit der Begegnungen, echtes Wissen über Rahmenumstände (vs. Vermutungen) und wahrscheinlich sogar regionaler Umgangsformen.

    Wenn ich sicher wüsste, dass die Rahmenumstände eines Kollegen eine Hundehaltung im Grunde unmöglich machen und das Verhältnis zum Kollegen zweitrangig ist, hätte ich keine Hemmungen, in einem selbst gesuchten Gespräch nachzufragen (zu Vorhaben und Rahmenumständen) und bei Bestätigung meiner Annahme ein ungefragtes Feedback dazu abzugeben. Ich würde dann das Wohl des möglicherweise einziehenden Hundes höher bewerten, als das Verhältnis zum Kollegen oder Umgangsformen.

    Ob diese Situation hier zutrifft, kann ich von außen nicht beurteilen.