Beiträge von walkman

    . Wir können sie also erst anmachen, wenn er Feierabend hat und dann wird das also reichlich spät bis alles fertig ist.

    Die meisten Maschinen sind ja mittlerweile programmierbar, so dass sie zu einer gewünschten Zeit angehen bzw fertig sind. Wäre das dann vielleicht eine Option, sie abends zu bestücken und dann nachts laufen zu lassen, so dass sie morgens pünktlich zum Arbeitsstart fertig ist? Oder hört ihr das dann nachts?

    Auch wenn die DInger heute viel leiser sind als früher, kann man das wahrscheinlich nicht verallgemeinern. Hier im Haus gibt es eine recht moderne Waschmaschine, die in einer so doofen Frequenzen wummernde Geräusche macht, dass man das über alle Etagen hören kann, während es direkt neben der Kiste total ruhig ist.


    Atrevido Ich hoffe, die Maschine hat wenigstens der Mann ausgesucht.

    Ich hab eine ganz dämliche Frage, zumindest kommt sie mir so vor |)


    Wir haben uns eine neue Waschmaschine gekauft. Natürlich etwas programmabhängig, aber die Alte (ohne Eco-Programm) hat für 30-40 Grad Wäsche ungefähr 1h und für 60 Grad Wäsche ca 1h20min gebraucht.

    Bei der Neuen ist das jetzt bis auf minimale Abweichungen unabhängig von Programm und Temperatur rund 2h, im Eco Programm noch länger. Ist das bei den neuen Maschinen jetzt normal, oder haben wir uns da doch Murks gekauft. Eigl ist das durchaus was hochwertigeres von Samsung und wir sind total begeistert wie weich die Wäsche daraus kommt. Aber ein bisschen nervt mich die Dauer schon :fear:

    Jo, energiesparende Waschmaschinen laufen in den meisten Programmen ewig. Aber guck mal, ob es nicht ein ausdrückliches Schnellwaschprogramm gibt, das sollte zumindest unter 1,5 Stunden brauchen.

    Ne.

    Wenn mich einer fragt, ob ich der Hundepapa bin, neige ich zu Antworten wie "der ist adoptiert, sieht man doch".

    Ich mag es nicht einmal, die Hundetagesstätte als Hundekindergarten zu bezeichnen, das Tier ist schließlich kein Mensch. Außerdem ist er inzwischen erwachsen und benimmt sich (im Gegensatz zum Halter) auch häufiger so.

    Hat jemand Empfehlungen für leichte, wasserfeste Thermoboots? Ich pendle z.Z. zwischen Gummistiefeln und schweren Hiking-Boots für die matschigen Feld- und Waldwege. Ich hätte gern was für längere Hikes ...

    Leicht + wasserfest + Thermo + Boots?


    Das ist aus meiner Sicht ein Zielkonflikt:


    Leicht + Wasserfest = Gummistiefel

    Wasserfest + Thermo + Boots = Winterwanderschuhe (Leder o. ä.)

    Leicht + Thermo + Boots = UGGs, wäre aber schade drum

    Wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin, beleuchte ich ihn eigentlich permanent mit meiner Taschenlampe, sodass jeder sieht, was da kommt. Die Lamoe ich auch, um regelmäßig nach vorne und hinten zu leuchten, um zu prüfen, ob da jemand oder etwas kommt. Dass mich dann regelmäßig Augenpaare aus dem Wald anstarren finde ich inzwischen nicht mehr schlimm, hier wohnen jede Menge Wildschweine und Rehe.

    Stirnlampen mag ich dagegen überhaupt nicht, weil man damit leicht den Verkehr und andere Leute blendet, sobald man dort hin sieht. Ich nutze lieber eine Taschenlampe in relativ niedriger Leuchtstärke, die man aber auf Knopfdruck in einen Flak-Scheinwerfer ändern kann, wenn jemand das subtile vor-die-Füße-Leuchten nicht versteht oder verstehen will. :D

    Ja klar kann es das sein. Hier wird keiner eine sichere Diagnose stellen können und Gürtelrose früh zu behandeln ist sinnvoll. Ich persönlich würde zum Arzt gehen.

    (Ja, bei manchen heilt das komplikationslos aus, ich habe aber schon Leute im Umfeld gehabt, die deutlich darunter gelitten haben)

    Mir geht eine Hundebegegenung von vor ein paar Tagen nicht aus dem Kopf und ich grübele, wie wir das besser hätten lösen können/ das nächste Mal besser lösen sollten.

    Wald. Unsere Hunde an der Schlepp. Von vorne kommt ein Typ, er wirkt schon auf den ersten Blick unsympathisch, irgendwie bedrohlich. 2 Rüden, größer als unsere (die haben 60-65 cm Schulterhöhe), einer davon vermutlich ein Kangalmix. Ohne Leine. Wir nehmen die Hunde kürzer, weichen an den Rand (unter die Bäume) aus. Wollen Kontakt vermeiden, zumal das Mogeltier ein Angsthund ist und Kontakt mit anderen Hunden i.d.R. lieber aus dem Weg geht. Auf unsere Bitte, die Hunde zurückzurufen, passierte nichts. Das intensive abgeschnuppert werden, fanden beide nicht toll. Conchi mit eingekniffenem Schwanz (der eine Rüde wollte sie auch kurz bespringen), Mogli regungslos. Dass er (vermutlich) eingefroren war, habe ich erst danach wirklich realisiert. Ich war einfach komplett perplex und irgendwie ähnlich erstarrt. Wir wurden verbal angegangen, immer aggressiver, dass Hunde Sozialkontakte brauchen, auch unsere, dass wir sie scharf machen würden, wenn wir die Leinen so kurz halten und dass das Mogeltier ja gar keine Angst hätte (vermutlich noch ein paar mehr Sachen, an die ich mich nicht mehr erinnere). Dabei wollten wir einfach nur unsere Ruhe und die Runde fortsetzen. Einfach weitergehen wäre nicht gegangen, dafür hätten wir quer durchs Unterholz gemusst, nach vorne war der Weg durch Hunde und Halter versperrt.

    Wo liegt unser Fehler?

    Alles richtig gemacht.

    Die Alternative wäre die Eskalation bis zum Austausch von Pfefferspray gewesen.

    So war es definitiv risikoärmer.

    Nur ein Paar Anregungen dazu, auch wenn ich damit vielleicht nur Punkte wiederhole:

    - "Hund legt sich ab" würde ich auch abbrechen und, je nachdem was bis zum Hund durchkommt, entweder rein körpersprachlich, mit einer eigenen Spielaufforderung an den Hund, mit sehr gutem Leckerli oder durch "am Geschirr mitziehen". Je weiter du in der Kette nach vorne kommst, umso besser.

    - "Stehenbleiben und Hund vorbei lassen" ist für viele Hunde schwieriger, als in Bewegung zu bleiben, ich würde es also möglichst gar nicht zum Ablegen kommen lassen

    - Aversiv würde ich erstmal gar nichts machen.

    - Zu anderen Hunden auf Spaziergängen hinlassen, mache ich grundsätzlich gar nicht, meiner hat an der Leine nix zu regeln und soll lernen, dass andere Hund an der Leine für ihn völlig egal sein sollen.

    Dass der Hund im Verein funktioniert, wundert mich nicht. Bis auf seinen Todfeind muss er nur einmal Witterung von allen haben und es sollte kein Fixierer dabei sein, dann sind die anderen für ihn uninteressant. Das war aber ein recht langer Weg. Ich würde auch davon ausgehen, dass er nach erster Kontaktaufnahme bei Social Walks relativ problemlos weiterläuft, sofern du nicht gerade einen neuen Todfeind an Land gezogen hast. Ich habe bei sowas jegliches Spielen unterbunden, das war immer ein reines "zivilisiert den gleichen Weg gehen".