Ständig schau ich mich um und scanne nach anderen Hunden.
Meine Freunde halten mich inzwischen für einen x-men-Mutanten, weil ich jeden Mist auf große Distanz wahrnehme.
Folgen eines reaktiven Hundes. Wäre vielleicht was für Wetten, dass...
Ständig schau ich mich um und scanne nach anderen Hunden.
Meine Freunde halten mich inzwischen für einen x-men-Mutanten, weil ich jeden Mist auf große Distanz wahrnehme.
Folgen eines reaktiven Hundes. Wäre vielleicht was für Wetten, dass...
Hat jemand Erfahrungen mit dem Wetter im Mai in Norwegen? Kann man da auch in die Berge um Bergen, oder liegt da meterhoch Schnee? Mit welchen Temperaturen kann man ansonsten im Süden im Mai rechnen (Statistiken habe ich mir angesehen, mir geht es um Erfahrungen, gerade an unterschiedlichen Orten bzw. in unterschiedlichen Höhen).
Ist schwarzer Schmutz in den Ohren Symptom für Ohrprobleme oder eine Ursache davon?
Hund bei der verspäteten Nachtlöserunde: Schmale Gasse, Hund scheut plötzlich und will nicht mehr weiter. Ich erkenne keinen Grund. Er drängt sich weit an die Seite und guckt dabei wirklich ausgesprochen widerwillig, wenn nicht gar angewidert. Geht sehr langsam weiter und fixiert die Mitte des Weges.
Und ich erkenne mitten auf dem Weg... Menschenkotze.
Ok, sehe ich ein.
Gestern kam und Erzfeind Nummer 2 entgegen. Gott sei Dank war mein Mann mit und was soll ich euch sagen: Beide ohne Pöbelei an ihm vorbei
Ich wette, wäre ich alleine gewesen, wäre das ausgeartet..
Naja, ich erfreue mich einfach, dass es geklappt hat. Es gab auch eine fette Belohnung
Klasse! Ich kenne das Problem von mir auch: Schlimm, wenn auch der Mann dauernd pöbelt ![]()
Ich wollte grade einer Fruchtfliege in der Küche weiß machen, dass sie mir gerade etwas zu nahe kommt...
Und jetzt liegt sie da im "Platz" und wartet, dass jemand das Kommando auflöst...
Beim Tierarzt kommt vielleicht hinzu, dass man mit der passiven Ansprache "die Mama" / "der Papa" die Wahl zwischen Duzen und Siezen umschifft. Gerade bei langjährigen Patientenbesitzern oder solchen im gleichen Alter könnte das ein Thema sein.
So, als wäre der größere Hund entweder ein Engelchen oder ein monströser Killerhund, und bei Kleinhunden is das ja normal dass die kläffen.
Ich versuche mir bewusst zu machen, dass wir keine Rolle in den Gedanken fremder HH spielen. Und das die HH die an uns vorbeigehen, uns auch in 3 Minuten wieder vergessen haben.
Nein, haben sie wahrscheinlich nicht.
Zumindest die, die sich mit Hunden auseinandersetzen oder die vielleicht selber an Baustellen gearbeitet haben, werden sicher in Erinnerung behalten, wie die Begegnung gelaufen ist. Ich denke aber, dass die wenigsten Rückschlüsse auf deine Person anhand des Verhaltens des Hundes ziehen. Zumindest dann, wenn die Mensch-Mensch-Kommunikation ok war. Ich glaube, dass da sehr oft sehr viel empathischere Gedanken übrigbleiben, als man selber erwartet.
Wenn ich Leute mit extrem austickenden Hunden sehe, oder ganz besonders solche mit rückgerichteter Aggression, ist eigentlich immer mein einziger Gedanke: "Wie schön, dass du diesen Hund trotzdem hast und dich bemühst, mit dieser Situation umzugehen, anstatt das Tier irgendwohin abzugeben". In der Regel teile ich den Gedanken dann auch mit den HH.
Und wenn ich mehr zur Situation des HH-Hunde-Teams weiß, beschäftigt mich das manchmal auch länger. In der HuTa hat z. B. vor mir ein Mädel ihren Hund abgeholt. Ich hab dann gefragt, ob sie und mein Hund miteinander klarkommen. "Der Hund hasst Männer", hieß es dann von der HuTa-Chefin. Ich habe dann gesagt "Aber meiner hat doch nicht mal mehr Eier". Antwort: "Ne, die beiden mögen sich sehr, er hasst Menschen-Männer". Hund kommt in dem Moment an mir vorbei Hund, hängt in der Leine und will mir scheinbar die Körperteile abtrennen, die mich von meinem Hund unterscheiden.
In dem Moment habe ich mich dann auch gefragt, was das wohl im Alltag bedeutet, wenn man einen Hund hat, der grundsätzlich Menschen eines Geschlechts kacke findet. Wie die Halterin aussah, weiß ich noch nicht einmal, obwohl sie länger neben mir stand. Urteilen würde ich wegen sowas ganz sicher nicht.
Hatte bspw vergessen zu bedenken dass es ja durchaus auch nochmal anders sein kann wenn man bspw regelmäßig niemanden trifft, weil es dann aufregend oder gar komisch sein kann wenn dann doch mal was auftaucht. Das is aber sowas, das hab ich bspw mit Lilo eher bei Menschen. Wenn dauernd irgendwo jemand auftaucht oder an uns vorbei muss, werden die alle einfach nie so skeptisch sein, wie wenn mitten im Wald dann plötzlich jemand da ist. Das kann es ja durchaus auch mit Hunden geben. Bzw bei Susi hatte ich das ja, als sie nach den ganzen blöden Erfahrungen so dolle Angst hatte, dass sie weg rennen wollte als ein Hund am Horizont aufgetaucht ist. Da hab ich mich dann Stück für Stück im Rahmen des Möglichen angenähert, und so hat sie das dann überwunden. Ich wette aber, der Zwerg bspw wär da mehr Arbeit gewesen, weil der einfach viel sensibler ist als sie es war ( die war ja insgesamt wirklich unfassbar zäh, eigentlich garnicht so einfach zu beeindrucken und in sich selbst schon sehr selbstsicher ).
Und andererseits frag ich mich, ob die Individualdistanz eben auch ne andere ist je nach Umfeld. Ich habs ja bspw dass Fremdhunde auch in Sichtweite sein und trotzdem egal sein können, weil einfach bspw 50 Meter weg und nicht 5. Nun wäre das aber was Anderes wenn die Hunde nicht so oft und so nah sehen würden, vielleicht würden die ja sonst auch aufgeregt werden sobald ein Hund das Sichtfeld erblickt weil das dann schon viel mehr wäre als wie die es jetzt bspw nunmal kennen ?
Kann ich alles von meinem zu 100% bestätigen, hier sind auch Distanz, Ort, Sichtungshäufigkeit und Rasse riesige Faktoren.
Im Verein wird relativ schnell nach dem Ankommen verstanden, dass Arbeit angesagt ist. Da ist dann schnell Ruhe. Seinen Todfeind will er allerdings auch im Verein schon töten, wenn er ihn nur wittert. Nach einiger Zeit geht es dann, solange der nicht fixiert.
Im Wald erträgt er denselben Hund auch länger mit etwas Abstand, da sind dann andere Reize spannender oder er fühlt sich sicherer, weil da kein Zaun um das Gelände ist. Generell ist es in unserem Hauswald relativ einfach, da funktionieren inzwischen manche Begegnungen sogar frontal mit Vorbeigehen im Abstand von 2m, wenn alles perfekt ist (perfekt ist, wenn der Halter den Hund auf sich konzentriert und der nicht fixiert).
Vor der Haustür ist dank Territorialverhalten eigentlich alles Mist, da wird jeder mit dem Tode bedroht.
Sichtungshäufigkeit hatte ich bei meinem zuerst falsch eingeschätzt. Ich bin davon ausgegangen, dass es irgendwann zuviel war und er nach der xten Begegnung aufgebraucht ist .Das Gegenteil ist der Fall. Bei Wanderungen merkt man den Unterschied sehr deutlich, wenn wir nur ganz vereinzelt Begegnungen haben, ist es ziemlich schwierig, ihn vom Auslösen abzuhalten. Wandern wir aber in einer Gegend, wo viele Menschen und Hunde unterwegs sind, läuft es nach 30 Minuten wie am Schnürchen und es wird danach eher einfacher als schwieriger.
Und die Rassen spielen hier auch eine Rolle, einfache Hunderassen für meinen sind Schäferhunde, mittelgroße Hunde mit viel Fell oder kleine Hunde außer Mops und Frenchie. Schwierig sind - gerne stumpf fixierende - Labradore oder Golden Retriever oder Pinscher.
Am Jahresende schicken die dir aber eine Beitragsaufstellung für die Steuer. Und davor kriegst du in der Regel eine Info, ob sich dein Beitrag ändert, auch das ist keine Rechnung.
aaaah, ja, dann war das das. Ich sehe nur Zahlen und denke, irgendetwas muss jetzt unternommen werden, sonst komm ich ins Gefängnis. Danke! :)
Die werden irgendeinen anderen Grund finden, um dich ins Gefängnis zu bringen ![]()