Weiß jemand etwas zum Zusammenhang zwischen Magensäuremangel und SDU? Ich finde Infos dazu, dass das bei Menschen zusammenhängt, aber nicht wirklich viel zu Hunden. ChatGPT sagt, das sei bei Hunden auch so, aber man weiß ja nie, ob er das nicht erfunden hat…
Der Pudel hat schon seit 1,5 Jahren immer wieder Probleme mit „Sodbrennen“ und die ganzen üblichen Hausmittel (Ulmenrinde, Heilerde, Betthupferl etc) haben nie geholfen. Das würde ja dazu passen, dass er gar nicht zu viel sondern zu wenig Magensäure hat. Er hatte außerdem einen Folsäuremangel und hatte viel abgenommen, bis ich seine Ernährung auf fettarm und proteinarm umgestellt habe und ihm Enzyme (Kreon) dazu gebe. Das war ein Tipp der Ernährungsberaterin, mit der Begründung „hilft manchen Hunden, warum ist nicht klar, kann man probieren und schadet nicht“. Die Freisetzung der Verdauungsenzyme wird (laut ChatGPT, sorry falls das nicht stimmt…) ja auch über den sauren Mageninhalt stimuliert. Also würde auch dazu passen, dass ihm da was fehlt, wenn das so stimmt?
Ich fühle mich wie Sherlock Holmes mit sehr viel gefährlichem Halbwissen. Sowohl Tierärztin also auch Ernährungsberatung haben mir nichts zu diesen Zusammenhängen gesagt, aber das klingt doch plausibel?