ChatGPT sagt, das sei bei Hunden auch so, aber man weiß ja nie, ob er das nicht erfunden hat…
Kannst du ChatGPT mal nach den Quellen für die Infos fragen? Normalerweise spuckt er dann Studien oder so aus. Fände ich auch sehr spannend zu wissen
Leider nennt er mir auf Nachfrage nur Quellen für die Zusammenhänge bei Menschen, nicht bei Hunden.
Da kann ich leider nix dazu sagen. Was bekommt er denn für Futter?
Ich koche für ihn (Hirse, Süßkartoffeln, Lammfleischdose (Futtermedicus) + 2 Öle + Mineralpulver). Dazu bekommt er wie gesagt das Kreon. Ob er das wirklich braucht, weiß ich nicht, aber er hat mit der Umstellung auf dieses Futter plus die zeitgleiche Gabe der Enzyme sehr schnell zugenommen (vorher war er untergewichtig bei gleicher Kalorienmenge aber anderer Futterzusammensetzung). Der Plan war, das wegzulassen, wenn er eine Weile stabil ist, aber den Zustand erreichen wir nie so richtig. Das Sodbrennen schwankt alle paar Wochen, mal ist es eine ganze Weile fast weg, mal wieder schlechter. Allergien und Unversträglichkeiten sind ziemlich ausgeschlossen, und das Blutbild sieht außer Schilddrüse auch gut aus (haben Anfang des Jahres schon eins gemacht um mögliche Ursachen für das Sodbrennen zu finden, und dann mit den Angstzuständen im Juni nochmal).
In den letzten Wochen, mit der Erhöhung des Forthyrons, ist es wieder deutlich schlechter geworden. Gerade wacht er nachts sehr oft auf, schleckt sich ab, usw. Ich bin unsicher, ob wir noch ein paar Wochen durchhalten, bis er sich an die Forthyron Dosis gewöhnt hat. Ich hoffe ja eigentlich, dass es mit Behandlung der Schilddrüse besser wird. Oder wir gehen wieder zum Arzt, vielleicht Magenultraschall? Vielleicht ist es auch (hormoneller?) Stress, aber ein klares Muster ist da nicht erkennbar.
Wie war denn bei euch die Einstellungsphase? Ich habe schon ein paar Mal gelesen, dass Hund am Anfang erstmal gestresster werden. Wie lange dauerte denn die Gewöhnung in eurer Erfahrung?