Beiträge von Leni1234

    Leni1234 dass er locker an anderen Hunden vorbeigeht, ohne sie anzuknurren. Aber wenn du damit leben kannst, ist das natürlich deine Entscheidung 😊

    Ich bin nur von meinem leicht geschädigt 😅 der zu jedem Hund hin will…

    Er war bis vor kurzem auch ein Exemplar "will zu jedem Hund hin", darum weiß ich gar nicht recht, was da jetzt geschieht und frage so blöd. Prinzipiell fand ich es schon netter, als er niemanden angeknurrt hat, hauptsächlich weil ich harmoniebedürftig bin. Aber nur weil ich das netter fände, muss er es ja nicht machen. Zudem weiß ich auch einfach nicht, wie ich es ihm vermitteln könnte.

    Ich hoffe ihr verzeiht mir, wenn ich hier so reinschneie. Ich hab eine kleine Junghundefrage, die aber kein eigenes Thema verdient. Mein Großpudel Rüde wird bald 2. Er zeigt seit ein paar Wochen sporadisch ein für uns neues Verhalten und ich weiß nicht recht, ob ich da etwas tun müsste...

    Und zwar knurrt er an der Leine und auch im Freilauf fremde Hunde an. Auf keinen Fall alle, es ist immer noch die Ausnahme. Es ist ein tiefes, brummiges Knurren. Er springt nicht in die Leine oder ähnliches und geht auch ohne Probleme mit mir weiter, also im Moment ist es kein Problem für mich. Ich nehme an, er findet einfach ab und zu mal jemanden blöd und ärgert sich, dass die so frech durch "seine" Nachbarschaft spazieren. Würdet ihr da irgendwas tun? Zum Kontext, er war noch nie ängstlich im Umgang mit fremden Hunden, eher überschwänglich/neugierig würde ich sagen. Es sind auch keine Situationen, in denen er in irgendeiner Form bedrängt wird, die anderen Hunde waren immer mindestens eine Straßenbreite weit entfernt.

    Für mich klingt nach deiner Beschreibung die 3 am besten. Ich war mit meinem ersten Hund in zwei Welpenschulen bzw. später Junghundekurs und wäre rückblickend sehr dankbar gewesen, wenn mir jemand etwas über angemessene Korrektur, Abbruch etc. erzählt hätte. Viele der gezeigten positiven Übungen konnte ich selber bei Youtube oder in Büchern nachlesen. Die negative Seite war für mich am Anfang da viel unklarer und es war schwerer, dazu gute Infos zu finden. Für mich wäre aber auch ein Trainer der "rein positiv" arbeitet direkt raus, das halte ich für entweder Marketing oder nicht alltagstauglich.

    Falls du bei der 3 aber kein gutes Gefühl hast, würde ich versuchen, mehr über verschiedene Ausbildungen zu lesen und gezielt einen Trainer suchen, der eine für dich sinnvoll erscheinende Ausbildung hat.

    (...)

    Du redest hier immer von dem EINEN MAL, das ihr versucht habt - noch dazu den Hund unmäßig hochgepuscht mit Spielen bis zum Abwinken. Ja, da würden mir meine auch den Stinkefinger zeigen, wenn ich dann aufs Bett zeige.

    Solche Tag gibt es bei uns auch, wo mal besonders viel los war. Dann kommen sie eben mal nicht zur Ruhe, dann ist es eben mal so. Dafür gibts am nächsten Tag besonders ausgiebig Seele baumeln und alles ist wieder im Lot.

    Pack die Stoppuhr weg und bissel Empathie und Bauchgefühl aus - für deinen Hund!

    Ich finde dein Beitrag (und noch ein paar andere hier) zeugt von einem mutwilligen Missverstehen bis Ignorieren der bisherigen Beiträge der Userin, kombiniert mit der Annahme einer dümmst-möglichen Hundehalterin. Dazu der überhebliche Tonfall - für diese Art von "Hilfe" würde ich mich nicht bedanken.

    Falls sich nichts gesundheitliches findet würde ich auch einen Trainer suchen, der dich versteht und ernst nimmt und einen Plan hat, wie man mit solchen Eigenschaften umgehen kann. Es klingt für mich nicht, als würdest du irgendwas offensichtliches falsch machen (zu viel/wenig Auslastung etc.), sondern als hättest du einen schwierigen Hund. Glaube nicht, dass dir in einem Online-Forum jemand wirklich helfen kann. Mich persönlich macht es auch eher verrückt, wenn ich so viele verschiedene Meinungen lese, was ich alles falsch mache / ändern sollte. Da ginge ich lieber zu jemanden, der nachweislich kompetent ist (Trainer mit guter Ausbildung).

    Mein Hund tendierte als er jünger auch in diese Richtung, aber etwas weniger extrem, als was du beschreibst. Bei uns ist es mit dem Alter besser geworden, und weil wir Routinen gefunden haben, die für ihn passen. Das klappt bei euch bestimmt auch noch :-)!

    Danke für eure Antworten!

    Fremdkörper? Hier war mal ein kleiner Holzfutzel in so einer Stelle

    Hier auch. Ich hab das Ding genau am Ellenbogen erst für eine Liegeschwiele gehalten, bis es anfing zu schwellen, zu eitern und beim TA dann ein Holzsplitterchen zum Vorschein kam.

    Da müsste es aber doch eitern, vor allem, wenn er es schon so lange (2 Monate) hat, oder? Ich spüre auch nichts, wenn ich drüber streiche und es tut ihm auch nicht weh.

    Mein Kleiner hatte im exakt gleichen Alter auch eine Hautentzündung am Hinterbein unten, die sich langsam bis übers Sprunggelenk entwickelte (und ich dann endlich zum Arzt ging :(). Ursache unklar, wahrscheinlich eine leichte Verletzung, die sich entzündete.

    Die Dermatologin riet, entweder mit Antibiotika oder mit medizinischen Bädern zu arbeiten. Wir machten die Bäder, da Rumo ein Geduldsschaf ist und alles mit sich machen lässt, sprich auch 10 minütige Fußbäder ertrug.

    Insgesamt dauerte es so ca. 1 Woche bis sich die akute Entzündung beruhigte und ca. einen Monat bis alles verheilt war.

    Mit Antibiotika wäre es wahrscheinlich schneller verheilt.

    Gute Besserung!

    Danke schön! Bäder wären mein Alptraum, der gute hasst Wasser. Ich dachte eigentlich, der erste Abstrich beim Tierarzt wäre auch auf Bakterien untersucht worden. Leider weiß ich nicht mehr genau, was er da zum Ergebnis gesagt hat (nur sinngemäß "nichts gefunden und nicht für Menschen ansteckend"). Im Surolan war ja auch Antibiotika drin, wenn ich es richtig verstehe, und das war danach wohl nicht mehr angezeigt.

    juckt ihn das sehr? Manche Hunde schlecken an Stellen, wo mal eine kleine Wunde/Kratzer war, immer wieder, weils nach Wunde riecht. Könnte sowas zutreffen?

    Es juckt ihn nicht extrem, aber ist eine seiner bevorzugten Stellen zum Abschlecken, wenn das Sinn macht? Also er geht nicht den ganzen Tag dran, und schleckt zum Beispiel gleich viel seinen Intimbereich ab (was laut Tierarzt anscheinend normal sei). Vielleicht war auch vor Wochen wirklich mal eine Verletzung da (Fremdkörper, Biss von irgeneinem Tier, ...) und jetzt hat er sich das einfach angewöhnt, es verheilt deswegen nicht mehr ganz, und er geht dann weiter dran usw. Sowas meinst du, oder?

    Ich hab mal so eine Wundsalbe für Hunde bestellt, vielleicht hilft das.

    Auf jeden Fall nochmal Danke!