Unsere Hunde mögen meinen Mann auch, aber die einzige wichtige Person im Haushalt bin ich.
Hier ähnlich. Als C2 bei uns einzog, war mein Mann sein ein und alles. Wir mussten daran arbeiten, dass er mich überhaupt als Haushaltsmitglied akzeptierte. Nach dem Tod meines Mannes hat er sich (notgedrungen) mir angeschlossen. Wäre mein Mann noch da, würd ich bei ihm kein Bein auf den Boden bekommen.
Ähnlich bei unseren vorigen Hunden - die Hündin (kam als erste) mochte uns beide. Der Rüde als 6monatiger Junghund war da auch schon recht entschieden und meinte, ich wär die Hauptperson. Da war das aber kein Problem - jeder konnte mit jedem Hund was machen. Aber auch das bedurfte aktiver Übungen. Also tatsächlich gezielt mit "dem anderen Hund" etwas trainieren.
Könntest Du Dir vorstellen, auch ein Hobby mit Eurem Hund zu entwickeln? Bspw. Dein Freund macht Gehorsamkeitsübungen, Du Dummy-Training oder auch Suchspiele (in Richtung Objektsuche oder auch Mantrailing) oder auch Agility (gibt es ja auch in unterschiedlichsten Richtungen und Ausprägungen) oder Tricksen. Gemeinsames Lernen verbindet.