Du weißt aber schon, dass die Hälfte der Bohnen dann draußen hängen werden?
(gut, vermutlich nicht die Hälfte, aber ein paar schon.)
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Neues Benutzerkonto erstellenDu weißt aber schon, dass die Hälfte der Bohnen dann draußen hängen werden?
(gut, vermutlich nicht die Hälfte, aber ein paar schon.)
Wenn du zum Arzt gehst und erstmal den Impfpass des Hundes aus der Handtasche ziehst weil du irgendwie verwechselt hast wer heute geimpft werden soll...
Wenn Du dem Arzt den Impfausweis zeigen sollst, aber nicht weißt, wo der zum Geier grad rumfliegt, aber aufs Haarklein weißt, wo die Impfausweise der Hunde liegen.
(wollte nur sagen: DAS kann ich auch )
Gute Reise, Balou und Yellow. Habt Spaß hinter der Regenbogenbrücke. Eure Schmerzen sind nun verflogen. Euren Menschen wünsche ich die Kraft, diesen Verlust ertragen zu können. Ihre Herzen werden immer Euch gehören.
Ich hätte getippt (ohne Ahnung von Hühnern zu haben)
Das dunkle Küken (dunkle Brust), rechts im Bild ist der Hahn. Mir scheint der Kamm ausgeprägter und der mittlere Zeh länger zu sein als bei dem helleren Küken (links im Bild).
Es geht um 1 Welpen im Haushalt. (Der zweite Welpe gehörte den Schwiegereltern.)
Die Wohnung, in die der Welpe einziehen soll, hat der verstorbene Welpe nie betreten. Die kontaminierte Wohnung wird erst nach vollständiger Impfung und Ablauf von 6 Monaten mit den geplanten Welpen betreten.
Der Virus wird auch über Schuhe/Kleidung verbreitet - deshalb wird die "unbelastete" Wohnung vorsichtshalber desinfiziert.
So habe ich das Szenario verstanden.
Oder irre ich da?
Das sieht für mich aus wie die Kamtschatka-Beere. Lonicera kamtschatica - Lonicera ist eben die Gattung?, zu der auch blaue Heckenkirsche gehört.
Da hängt es jetzt davon ab, was genau sie ist - entweder lecker oder bäh (dann aber auf jeden Fall wildtierfreundlich)
Brennessel ist ja ein Stickstoffanzeiger - vielleicht fehlen aber Mineralien? (bei den anderen Pflanzen weiß ich es nicht genau)
Und Wuchs ist nicht gleich Wuchs - für Früchte braucht man meist eher waagerecht verlaufende, mehrjährige Äste. Die senkrechten Triebe sind da eher nicht erwünscht.
Habt Ihr evtl. während der Blüte Frost? Dann könnte beregnen in den Frostphasen helfen.
Keine Früchte kann halt mehrere Gründe haben, meist ist es aber, dass ein passender Bestäuber fehlt. Die meisten Obstbäume sind zwar grundsätzlich selbstbefruchtend, ein passender Bestäuber erhöht aber die Anzahl der Früchte deutlich. Wenn Du weißt, welche Sorten Du da schon hast, dann guck mal, welches der passende Bestäuber wäre.
Leider kenne ich die Sorten nicht, die Bäume sind schon lange vor unserem Einzug gestanden, kann man das irgendwie nachträglich bestimmen anhand der Blüten oder Blätter?
Nur bei der Schattenmorelle bin ich mir sicher, da hängt noch der Zettel dran
Gibt es bei Dir in der Nähe einen Obstbauern, der alte Sorten hat? Dann bräuchte man die Frucht plus 1 Ast mit Blättern dran - idealerweise auch noch ein Foto der Blüte und des ganzen Baumes. Die können das meist sehr gut bestimmen.
Schattenmorelle ist eigentlich selbstfruchtbar - da könnte der Boden auch ausgelaugt sein? Hast Du mal gedüngt? Oder ist der Boden im Sommer sehr ausgetrocknet? Bildet der Baum Fruchtansätze und wirft sie dann ab? Wie siehts aus mit Rückschnitt? Oder treibt er extrem viel aus (oder garnicht)?
Warum nicht die Versicherung das regeln lassen? Da kannst Du eindeutig sagen, dass Du bei Dir keine Schuld / Ursache fürs Humpeln siehst und unberechtigte Forderungen werden die (aus Eigeninteresse) ablehnen.
Alles anzeigenDa man auf Kernobst (Klarapfel) Steinobst setzen sollte, bleiben ja eigentlich nur Kirsch- und Pflaumen-/Zwetschgenvarianten.
Hast Du da Favoriten?
Achso: Begründung ist, dass die Bäume unterschiedliche Bedürfnisse haben und der Apfelbaum den Boden bereits "ausgelaugt" hat.
Ein Kreachalbaum (keine Ahnung wie das auf Hochdeutsch heißt, ist eine Art rotgelbe Minipflaume) steht schon dort, der trägt auch sehr brav und ein Sauerkirschenbaum (Schattenmorelle) ist letztes Jahr gepflanzt worden, der ist zumindest ordentlich gewachsen und blüht fleißig.
Grundsätzlich hätte ich gegen einen weiteren Kirschen/Pflaumenbaum (einheimische Zwetschge) nix, wir haben allerdings beides schon am Grundstück (weiter vorne) und beide blühen zwar immer, tragen aber nie Früchte, weshalb ich mir gedacht habe, dass vielleicht das Wetter oder der Boden bei uns nicht so optimal sind für die beiden?
Oder kann man da durch gezielte Sortenwahl vielleicht gegensteuern?
Keine Früchte kann halt mehrere Gründe haben, meist ist es aber, dass ein passender Bestäuber fehlt. Die meisten Obstbäume sind zwar grundsätzlich selbstbefruchtend, ein passender Bestäuber erhöht aber die Anzahl der Früchte deutlich. Wenn Du weißt, welche Sorten Du da schon hast, dann guck mal, welches der passende Bestäuber wäre.