So, hab grad den laaaaangen Text mit vielen Zitaten gelöscht, weil: alles wurde schon mal irgendwo irgendwie gesagt.
Für mich die Quintessenz hier:
Es kann ausnahmslos jeden "Otto-Normal-Bürger" treffen, dass nicht genug Geld da oder zu beschaffen ist für eine notwendige Behandlung des Tieres. Vorsorge in Form on Rücklagen für Geldnot-Zeiten ist sinnvoll, aber nicht in allen Situationen und für alle Eventualitäten möglich - es kann immer und jedem passieren, dass eine Häufung widriger Umstände eintritt.
Dem Tier muss im Notfall dennoch bestmöglich geholfen werden, auch wenn das eine Abgabe (falls möglich) oder Einschläferung bedeutet. Unnötiges Leid des Tieres muss verhindert bzw. beendet werden.
Vorzeitige Abgabe, also Abgabe bevor der Behandlungsnotfall überhaupt eintritt, ist für mich keine Möglichkeit, auch dann nicht, wenn man eh am Existenzminimum rumkrebst - über mögliche Anlaufpunkte für den Notfall sollte man aber nachdenken.
Zu glauben, dass es einen nicht treffen kann, ist beruhigend, und in vielen Fällen können die Rücklagen auch ausreichend sein, aber nicht in allen.
Das war das Wort zum Sonntag von mir, auch, wenn heute ja Montag ist
