Beiträge von CundC

    Ist das nicht normal? Also ich benehme mich immer so, wie ich das auch gern hätte. Da gehört ja auch mein Hund auch dazu. Und meinem Kind bringe ich das so auch bei.

    Naja, den meisten hier ist es ja selbst egal, den Antworten nach. Mir auch … und wenn ich bei einem anderen HH mit Hund wäre, würde ich dann wohl auch gar nicht darüber nachdenken.

    So ging es mir bis eben auch. Meine alten Hunde (Rüde und Hündin) hätte ich bedenkenlos laufen lassen, meine derzeitigen Jungs nicht, allerdings aus anderem Grund. Danke, Anabanana , dass Du das hier geschrieben hast. Ich hätte da, obgleich ich bei Zäunen, Hauswänden u.ä. darauf achte, überhaupt nicht dran gedacht, dass es den Gartenbesitzer stören könnte. Jetzt denke ich dran, vorher zu fragen.

    Sie ist 16 Jahre alt - das ist ein Wahnsinnsalter. Geh in die Klinik und lass Dich dort beraten. Mach Dich darauf gefasst, dass vermutlich eine der Alternativen die Einschläferung sein wird und überlege Dir, wie Du damit umgehen kannst.

    Wenn Dir eine fundierte Hoffnung gemacht werden kann, dann freue ich mich für Euch. Wenn nicht, dann lass sie nicht länger leiden.

    Ich drück Euch die Daumen, dass Ihr zusammen noch eine schöne Zeit verbringen könnt, weil etwas leicht und schnell behandelbares diagnostiziert wird.

    Ich hatte erst nein gesagt.

    Dann stand sie doch mit dem vor der Tür.

    Das geht garnicht. Da hätte ich (bin da etwas härter) sie vor der Tür stehen gelassen oder darauf bestanden, dass sie den Hund an der Leine behält.

    Es ist Dein Garten.

    Geh nicht Kaffee kochen, sondern geh mit dem Gartenschlauch / der Gießkanne hinterher und spritz die Sträucher ab - optimal wäre es, das zu tun, während der Besuch noch da ist und das auch deutlich sichtbar zu demonstrieren.

    (Ist der Rüde intakt? Meiner Erfahrung nach ist der Urin von intakten Rüden deutlich aggressiver als der von kastrierten und die Sträucher leiden dann bei häufigerem Anpinkeln deutlich mehr.)


    Ansonsten bestehe auf Leine oder schick sie wieder weg. Und beim nächsten Mal auch so ankündigen, also:

    "Ich freu mich, wenn Ihr kommt, aber Deinen Hund lass bitte zuhause. Wenn Du ihn trotzdem mitbringen solltest, dann muss er an der Leine bleiben, weil ich nicht will, dass er unkontrolliert überall gegenpinkelt." (Geht telefonisch oder per WA vielleicht einfacher als im direkten Kontakt beim Besuch?)

    Hast Du die Möglichkeit, in der Nähe der Wohnung auf eine Wiese zu gehen und dort die Zeit quasi im Kreis zu gehen? So wäre der Heimweg nicht so weit und sowie er Anzeichen von Überforderung zeigt, kannst Du abbrechen.

    Ich persönlich würde wohl anfangen mit dem Pensum, das er aus der PS kennt und dann ausbauen, d.h. erst 1x 15 Minuten, steigern auf 2x10 Minuten, dann die jeweiligen 10 Minuten im 5-Minuten-Takt verlängern, also: wenn er mit 2x 10 Minuten gut klarkommt (hinterher nicht zuhause "gleich umfallen und stundenlang schlafen", dann 2x 15 Minuten, im nächsten Schritt 2x 20 Minuten.

    Aber der Ausgangspunkt hängt da echt von der tatsächlichen, aktuellen Verfassung ab. Wenn er nach 15 Minuten noch lustig drauf ist (und nicht überdreht) und nicht am nächsten Tag "alter Hund - wegen Muskelkater" ist, dann kann man das sicher auch schneller steigern, also täglich 5 Minuten draufpacken, bis Du bei den 30-45 Minuten angekommen bist.


    BadlyConfused hat da aber auch gute Ideen.

    Fuer alle, die kein Insta haben, hier auf FB

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    In den Kommentaren sind noch mehr.

    Na sowas, ich dachte Helfstyna und du kennen ihn, weil ihr seinerzeit im VB-Thread Sympathien bekundet habt, weil ich ihn als Poser verunglimpft habe?

    Ich hab, zugegebenermaßen nur kurz, mal nachgeschlagen. Ich habe einen Beitrag von Murmelchen gefunden, auf den Du, Beastmaster, Dich eventuell beziehen könntest. Aber ich lese da keine Verteidigung bzw. Sympathie, sondern (meiner Meinung nach) berechtigte Kritik an Deiner Formulierung. Mich würde da tatsächlich interessieren, ob es um einen anderen Beitrag geht als (ich such den mal eben raus und editiere dann hier) Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen - Seite 606 - TV-Tipps zum Thema Hunde/Tiere - DogForum.de das große rasseunabhängige Hundeforum

    Nala2007 Frag doch mal im Adventskalenderthread bzw. nicodamius direkt. Nicodamius wird da sicher Erfahrungswerte haben. Allgemein wäre: je trockener die Kekse sind, desto länger sind sie haltbar. Trockene und kühle Aufbewahrung ist am besten. Richtig durchgetrocknete Kekse würden Wochen halten, feuchte oder halbfeuchte würde ich im Kühlschrank lagern und spätestens nach 5 Tagen verfüttern oder wegschmeißen (Riechprobe).

    Wenn sie da eh im Zwinger lebt, dann hat er dann doch zu Silvester den Zwinger bestimmt noch frei...

    Das wäre für mich eher einen Grund den 6 Monat jungen Hund nicht an Silvester dort zu parken. Wird der Hund beim 1. Kennenlernen des Silvesterlärms traumatisiert, dann hat man zumindest eine ganze zeitlang ein großes Problem.

    Anders wäre, wenn der jetzige Besitzer diesen Hund ins Haus holt. Am besten alle!

    Nein, bei mir würde der Beschützerinstinkt einsetzen!

    Bei einem Hund, der genau diese Haltung gewöhnt war, hätte ich die Bedenken nicht. Sämtliche Hunde drumherum, u.a. die Mutter, kennen Silvester und er kann sich an ihnen orientieren. Doof natürlich, wenn die alle Panik schieben sollten, aber wenn die sich davon nicht so sehr beeindrucken lassen, vielleicht sogar die bessere Variante, Silvester kennenzulernen. (Und wir wissen nicht, wo dieser Züchter wohnt - kann ja durchaus dörflich mit relativ geringem Böllerdruck sein gegenüber einer Großstadt mit Tagen/Wochen Geböller.)

    Wenn Du die Backform mit Backpapier so auslegen kannst, dass überall Backpapier übersteht, kannst Du dann den Kuchen nicht am Backpapier aus der Form heben? Eventuell mit einem zweiten Paar Hände, so dass alle 4 Ecken gehoben werden?

    Und dann einen flachen Kuchen mit hübscher Deko und oder Schriftzug obendrauf daraus machen?

    Ich würde immer auch Zehengelenksathrose im Hinterkopf haben, wenn der Hund ansonsten komplett durchgecheckt ist.

    Mein alter Labbi ist extrem schmerzunempfindlich und echt stumpf, aber das scheinen super fiese Schmerzen zu sein und Krallenschneiden war hier auch auf einmal nicht möglich, bevor ich geschnallt habe was los ist.

    Ich hab mal noch eine Frage dazu: Als du das mit der Arthrose dann wusstest, was hast du gemacht? Bekommt dein Labbi nun dauerhaft Schmerzmittel oder nur beim Krallenschneiden?

    Sinnvoll wäre m.E. dauerhaft, denn die Arthrose wird sich sicherlich auch bei "normalen" Bewegungen bemerkbar machen.