Die letzten Tage hatte Henning seine Murmeln echt nicht ganz zusammen. Sitz außerhalb des Hauses ist zur Königsdisziplin mutiert. Und Spaziergänge dauern durch das Schnüffeln eeeeeeewig. Aber ich versuche es positiv zu sehen: vielleicht kommt dann jetzt wieder ein kleiner Entwicklungsschub
Was mich immer noch umtreibt ist sein Futter. Wir hatten die letzten Tage ein paar selbstverschuldete Verdauungsprobleme (neuen Kausnack ausprobiert) und deshalb bekam er Möhrensuppe und etwas Schonkost. Seit gestern wieder alles super - aber der Hunger war abends wieder massiv!
Ich überlege jetzt ob es Sinn macht, ihn auf zwei Mahlzeiten umzustellen. Bisher dachte ich, drei wären für ihn besser. Aber vielleicht hilft es, wenn er sich stattdessen den Magen mal so richtig vollschlagen kann. Zudem wird er dann hoffentlich nicht so nervös, wenn er mal bis in den Mittag hinein allein zuhause ist. Da sZiel wäre, dass er morgens Eine größere Porton Trockenfutter bekommt (etwas über 50% des Tagesbedarfs) und nachmittags dann Nassfutter (etwas unter 50% passt wunderbar mit 1 1/2 Dosen). Das dürfte dann ja von der Menge (1200 g ) auch gut die Nacht über Vorhalten.
Wie habt ihr das gemacht? Einfach radikal umgestellt oder langsam umgeschichtet?