Kann das ganze hier zwar nicht so ernst nehmen weil es einfach zu absurd ist aber so Fälle solls ja geben, vielleicht lernt ja jemand was draus.
Ist auch mein Gedanke!
Da passt einfach alles zu gut, um das Forum zu triggern!
Kann das ganze hier zwar nicht so ernst nehmen weil es einfach zu absurd ist aber so Fälle solls ja geben, vielleicht lernt ja jemand was draus.
Ist auch mein Gedanke!
Da passt einfach alles zu gut, um das Forum zu triggern!
bei den rumänischen Straßenhunden, die sich neuerdings jeder anschaffen muss, freuen sich alle über die nette Rettung als über die verschiedenen Rassen darin zu diskutieren.
Der Unterschied ist aber, dass bei dem ganzen Gedoodle Mischlinge von Leuten produziert werden, die sich Züchter nennen.
Und wider besseren Wissens Rassen gemischt werden, die überhaupt nicht zusammen passen.
Das unterscheidet sie doch erheblich von den Straßenmixen, weil die sich ja willkürlich paaren.
Da kann man mit einer Wundertüte rechnen, aber das sollte nicht so sein, wenn man für viel Geld einen Hund beim "Züchter" kauft!
Und nein, ich würde mir nie einen Straßenhund aus Rumänien oder sonst woher holen!
Sie ist in der Wohnung nur sehr territoria
Naja, dass sie es schon als ihre Wohnung ansieht und schon verteidigen will, halte ich nach ein paar Tagen doch für verfrüht.
Ich würde es eher auf Unsicherheit schieben, nach der kurzen Zeit.
Weder sind ihr die Geräusche vertraut und einschätzen kann sie das ja auch noch nicht.
Die Anwesenheit von Lilou bedeutet natürlich zusätzlichen Stress.
Hündin und Hündin kann natürlich enormes Konfliktpotential bieten.
Nayka fängt ja jetzt erst langsam an, ihre Rolle bei euch zu finden, und vielleicht ist ihr Weg eben, dass Angriff die beste Verteidigung ist.
Und so richtig weißt du ja auch gar nicht, ob sie vielleicht ein generelles Problem mit anderen Hündinnen hat.
Was sagt denn die Trainerin, wie es weiter gehen soll?
Ich würde das auch mit dem TA besprechen, wenn dort der Hund schon länger in Behandlung ist.
Der hat einen weniger emotionalen Blick darauf und kann es medizinisch besser einschätzen.
Das kann eine Hilfe sein, den richtigen Zeitpunkt zu finden.
Unsere TÄ war mir bei der Entscheidung bei unserem 13 jährigen Rüden eine große Hilfe.
Sie hat mir anhand der Symptome und Aussichten sehr gut erklären können, dass es Zeit war ihn gehen zu lassen.
Ich kämpfe immer noch mit der Entscheidung, obwohl mein Verstand weiß, dass es keinen Tag zu früh war!
Ich wünsche dir viel Glück für die nächste Zeit, genieße jeden Tag mit deinem Hund, aber warte nicht zu lange!
Eigentlich schreibe ich nichts, wenn schon alles gesagt wurde, aber ein Satz der TE hat mich doch fast schmunzeln lassen.
Und zwar, dass sie die auf sie zukommenden Passanten warnt.
Ich habe mir das gerade bildlich vorgestellt: "Bitte weichen Sie großräumig aus, mein Hund schnappt!"
Ist nicht witzig ich weiß, aber das musste ich loswerden!
Wilma ist immer ein super cooler Hund, aber heute wäre für einen schwierigen oder unverträglichen Hund das Gassi des Grauens gewesen!
Kurzfassung:
- zwei HH ( 1x Mops, 1x zwei Lagottos?) am Handy, also nicht in unserer Realität unterwegs, haben erst erschrocken innegehalten, als wir schon auf 2m dran waren.
- Viszla, der in Lauerposition am Wegesrand auf uns gewartet hat, und als wir kurz vor dem Passieren waren uns die HH aufklärte, dass ihrer jetzt gleich auf Wilma zuspringen wird!
Was auch so kam!
- 2x Zwergpudel offline, die fernab ihrer HH erst stoppten, als sie direkt vor Wilmas Schnauze waren!
Eine HH: "oh, damit habe ich jetzt nicht gerechnet. Ich mach ihn immer schon vorher los, weil er hier immer rein flitzen will!"
Gemeint war der Weg zum Wald.
Die Andere: "An der Leine regt er sich immer so auf!"
- BC Hündin, die Wilma übelst anpöbelte und echt total aggro war.
HH: "Ich weiß auch nicht, was sie jetzt so triggert!"
Das war's, was Nettes war heute nicht dabei.
Aber dank des besten Hundes der Welt hatten wir keinen Stress und ich dachte mir nur, wie manche Hunde unbeschadet durchs Leben kommen!
Ich habe mir heute wirklich jeden Kommentar verkniffen, weil es mir zu blöde war, die HH darauf hinzuweisen, dass so etwas für ihre Hunde durchaus dumm ausgehen könnte!
Jetzt geht's aufwärts!
Ich wohne etwas südlich von München und Wilma wäre auch eine ruhige, freundliche Begleiterin.
Bei uns in der Nähe gibt es viele schöne Gassistrecken.
Bei Interesse gerne PN.
Das tut mir sehr leid!
Ich wünsche dir viel Kraft in der nächsten Zeit, es ist einfach immer zu früh!
Alles anzeigenAlles anzeigenJa wie gesagt..... wir haben die Zügel schon wieder lockerer gelassen das gebe ich zu das geht bei einem Tier wie charly nicht.
Ich hatte bisher nur easy Hunde, also easy in Bezug auf Menschen. Die waren alle einfach immer lieb und niemals auch nur annähernd ätzend zu uns.
Ein solcher selbstläufer wird der nie werden.
Ich werde jetzt mal sehen wie die Trainerin das bewerten würde.
Ein gesprochenen Wort is halt einfach viel klarer und verständlicher
Sie hat vorab um Videos der hunde gebeten
Das geht mir meinen Jungs jetzt ähnlich. Meine Alten waren lieb. Da war ein Spaziergang Erholung für alle Beteiligten. Da musste ich nur aufpassen, dass keiner meinen Hunden was tut. Jetzt ist jeder Spaziergang volle Aufmerksamkeit auf die Hunde und die komplette Umgebung. Das ist anstrengend. Und wenn ich mal Besuch habe, geht es eben nur mit Management.
Ich hab mir meine Jungs ausgesucht und ja, die Eigenschaften, die sie anstrengend machen, sind gewollt und gewünscht. Ja, ich habe das Ganze unterschätzt und auch sehr viele Fehler gemacht in den Anfängen, die jetzt umso schwerer auszubügeln sind. Nur habe ich den Vorteil Euch gegenüber, dass ich hier allein mit meinen Jungs bin. Ich muss auf niemanden Rücksicht nehmen und deshalb kann ich es entweder so laufen lassen wie bisher oder aber ohne Zeitdruck daran arbeiten.
Wie ja anscheinend bei Charly auch, geht es hier in den meisten Dingen um schwarz oder weiß - Grauzonen lassen zuviel Spielraum für Interpretationen und schon habe ich ein unerwünschtes Ergebnis. Und wenn es Charly damit besser geht, dann habt Ihr damit ja schon eine gute Richtung. Dennoch wäre es in meinen Augen sinnvoll, Euch allen Wohlfühlzonen einzurichten und dazu gehört auch für Charly ein Platz, an dem nichts und niemand ihn stört. Ein abgesperrter Bereich wäre da schon ein Anfang. Je nach Hund wäre aber ein eigenes Zimmer oder aber eben ein Zwinger noch besser. Es geht ja darum, wie und wo und in welcher Situation er tatsächlich tiefenentspannt schlafen kann, nicht darum, ihn 95% des Tages wegzusperren.
Entschuldige, weil OT.
Was sind deine Jungs für eine Rasse?