Um bei meinem persönlichen Vorschlag zu bleiben, gefährliche Vorfälle zu reduzieren, wäre, beim Auslandstierschutz genauer hinzuschauen und nicht wahllos Hunde ins Land zu holen.
Und der ist genauso subjektiv wie alle Anderen Vorschläge auch 
Woher kommt denn immer die Annahme, dass Auslandstierschutzhunde mehr Vorfälle haben als alle Anderen oder überhaupt einen nennenswerten Anteil. Weiß doch niemand.
Ich habe geschrieben: persönlicher Vorschlag!
Ja, ist mein subjektives Empfinden nach meinen Erfahrungen.
Heute z.B. war ich mit einer Freundin unterwegs, mit Aussie und griechischem TS Hund.
Ihre Worte: Wenn ich Polly (Griechin) nicht an der Leine hätte, würde sie Radfahrer und Jogger angreifen.
Tja, heute war sie an der Leine, aber beide angekündigten Szenarien (Beißvorfälle bei Joggerin 2X und Radfahrerin) gab es schon, deshalb weiß meine Freundin das.
Andere Freundin hatte eine schöne Bisswunde am Bein, weil ihre Serbin rückwärts gerichtete Aggression gezeigt hat, nachdem sie eine ihrer Lieblingsfeindinnen nicht schreddern durfte.
Wie gesagt, persönliche Erfahrungen, hat mit Objektivität nichts zu tun.
Aber auf den Kampfhunde - Zug wird oftmals ohne persönliche Erfahrungen aufgesprungen.
Als der Kleinhundebesitzer seinen Hund heute panisch wegen Wilma hochgerissen hat, hätte ich ihm am liebsten gesagt, dass die Gefahr nicht von meinem Hund ausgeht, sondern von den Hunden meiner Freundin.
Die sind als Zweiergespann nämlich ziemlich zickig zu fremden Hunden, sehen nur sehr harmlos aus!