Erst wurde die Besitzerin "abmachungsbrüchig", und zwar ziemlich oft. Jetzt wlrd's halt 1 Mal auch TE.
Vielleicht, aber es gehört halt die zweite Seite dazu, die der Eigentümerin "abmachungsbrüchiges" Verhalten so oft durchgehen hat lassen.
Erst wurde die Besitzerin "abmachungsbrüchig", und zwar ziemlich oft. Jetzt wlrd's halt 1 Mal auch TE.
Vielleicht, aber es gehört halt die zweite Seite dazu, die der Eigentümerin "abmachungsbrüchiges" Verhalten so oft durchgehen hat lassen.
Naja, zu dem Konflikt gehören Zwei.
Eine Eigentümerin, die sprunghaft und wenig verantwortungsbewußt ist und die TE, die sich seit acht Monaten rührend um den Hund kümmert, die "Launen" der Eigentümerin aber die ganze Zeit mitgemacht hat.
Die TE hat zwar viel in den Hund investiert (Zeit, Emotionen, vlcht. auch Geld), hätte aber schon viel früher auch die rein rechtliche Seite sachlich betrachten müssen.
Es war für die Eigentümerin ein Leichtes, keine Entscheidung treffen zu müssen, da die TE, dem Hund zuliebe, alles mitgemacht hat.
Jetzt den schwarzen Peter nur der Eigentümerin zuschieben zu wollen, ist nahvollziehbar, die TE hat es jedoch versäumt, schon viel eher Grenzen zu setzen und eine Lösung (evtl. mit anwaltlicher Unterstützung) herbeizuführen.
Nur weil man sich emotional ungerecht behandelt fühlt, heißt nicht, dass man im Recht ist.
Naja, den einmaligen Besuch, der durchaus etwas eskaliert ist, als Stalking zu bezeichnen, halte ich doch für übertrieben.
Jetzt würde ich auch schleunigst rechtlichen Beistand suchen, Kosten auflisten und schauen, dass es schnell zu einer guten Lösung kommt.
Nur weil die gegnerische Partei "schwierig" ist, heißt das noch lange nicht, dass man im Recht ist, oder alleine entscheiden kann (auch wenn es im Sinne des Hundes ist).
Das tut mir aufrichtig leid!
R.I.P. Lionn!
Ich weiß selber nicht, wie ich das tun soll. Ich bin mittlerweile auf der Suche nach einer anderen Hundeschule. Dass die Allergie der Auslöser sein könnte, kam sowieso in Betracht. Ich werde schon eine Lösung finden.
Dass das hier nicht dein Thread ist, hast du mitbekommen, oder?
Ich weiß, es ist schwierig, aber ich würde deinen Hund auch nicht mehr mit anderen toben lassen.
Diese doch recht unkontrollierten Bewegungen sind Gift für den Bewegungsapparat!
Leider kann ich sonst nichts beisteuern, wünsche euch aber alles Gute!
Oh, oh, ich wollte keine Diskussion auslösen!
Ich wollte nur schreiben, dass ich Beagle optisch unfassbar süß finde.
OT: Der Beagle ist für mich einer der süßesten Hunde!![]()
Das mit der Orientierung ist aber auch Rasse- oder Charakterabhängig.
Wilma z.B. ist nur auf mich fixiert. Da bräuchte ich gar keine Leine, weil sie außer manchmal "Zeitung lesen" fast nichts anderes interessiert.
Die macht halt 24/7 ihren Job und passt auf mich oder unsere Familie auf.
Dafür interessieren sie aber auch keine Tricks oder, in ihren Augen, sonst irgend ein "unnützes" Zeug. Wir verstehen uns wirklich fast ohne Kommando.
Diego hatte viel Retriever Anteil, der brauchte Anleitung und Beschäftigung.
Da habe ich mir die Zusammenarbeit hart erarbeitet und das war eine Lebensaufgabe.
Bei uns gibt's nach dem letzten Lösen auch ein Betthupferl.
Wilma liebt dieses Ritual!